Hotel TOPAZZ LAMÉE
Ein Hotel, zwei Häuser, nur einen Herzschlag voneinander entfernt – HOTEL TOPAZZ LAMÉE – inmitten von Wien
BEHAGLICHKEIT TRIFFT MODERNE
In bester Innenstadtlage und in direkter Nachbarschaft zum „Schwesterhotel“ LAMÉE findet sich mit dem Hotel TOPAZZ am Wiener Lichtensteg ein zu Recht prämiertes Boutiquehotel aus der renommierten Lenikus-Hotelgruppe. Jene steht für ein besonderes Gespür, wie man sensible, traditionsreiche Orte (in diesem Fall Wiens 1. Bezirk), mit zeitgenössischer Hotelarchitektur bereichern kann, die zugleich auch den Geist der Vergangenheit in sich trägt. Die Fassade erinnert an einen funkelnden Zylinder, besetzt mit ovalen Edelsteinen – eine Inspiration der Wiener Werkstätten-Legende Koloman Moser. Zudem entspricht das Haus neuesten ökologischen Prämissen in Sachen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz was sich u.a. in Wohnraumlüftung und Dreischeibenverglasung zeigt. Als sichtbare Hommage an die Wiener Werkstätte mit Künstlern wie eben etwa Koloman Moser (Mitbegründer der Wiener Secession), stellen sich die insgesamt 64 Räumlichkeiten dar. Nur wenige Schritte entfernt, liegt das Schwesterhotel LAMÉE mit der einzigartigen LAMÉE Rooftop Bar sowie der frisch eröffneten LAMÉE MINIBAR. Im Haus LAMÉE wird das Motto „Hollywood-meets-Vienna-Charme“ gelebt und das Interieur spiegelt den stilistischen Glamour der 1930er-Jahre wider: Honigfarbener schimmernder Wände, hochglänzenden Makassar-Schmetterling-Holzverkleidungen und wertvollen Marmorbädern. Hier können Gäste auch in u.a. zehn spektakulären Domblick-Suiten nächtigen. Sowohl das TOPAZZ als auch das LAMÉE verfügen jeweils über 32 Zimmer und Suiten und wuchsen 2019 zusammen. Seither gelten sie auch als ein Hotel, aufgeteilt auf zwei Häuser. Es sind zwei wunderbare Teile eines Kunstwerks, nur einen Herzschlag voneinander entfernt.
WIEN VON GANZ UNTEN ODER GANZ OBEN
Filmreif ist auch die LAMÉE ROOFTOP Bar im 9. Stock mit ihrem tropisch-anmutenden Setting und einem fantastischen Ausblick direkt auf den nahegelegenen Stephansdom und die Wiener Innenstadt. Erfrischende Drinks (Tipp: Ein Gläschen Wein aus dem hauseigenen Bioweingut LENIKUS Wien) und feine Snacks machen den Tag hier zur Nacht. Perfekt, damit kann man anschließend das einzigartige Barkonzept der brandneuen LAMÉE MINIBAR in einer Neuinterpretation der 30er-Jahre durch Gabriele Lenikus erkunden. Hier dominieren Farben und Blumen das Designkonzept. Das erfreut Nachtschwärmer wie Frühaufsteher gleichermaßen und stellt das althergebrachte Bild einer Bar völlig auf den Kopf. Frühmorgens werden ausgefallene Tee- und Kaffeekreationen sowie Breakfast Essentials wie Müsli Bowls, Smoothies und Sandwiches frisch zubereitet und Gästen gerne auch „to go“ serviert. Dabei wird nicht nur auf höchste Qualität aller Zutaten, sondern auch auf Abwechslung und saisonale Highlights geachtet. Wenn abends die Lichter des Großstadtdschungels angehen, verwandelt sich die LAMÉE MINIBAR in eine exotische Oase im Herzen Wiens, in der ein buntes Publikum exklusive Cocktails genießt.
Fotos: Klaus Vyhnalek, Lamée Rooftop, Katharina Gossow
In bester Innenstadtlage und in direkter Nachbarschaft zum „Schwesterhotel“ LAMÉE findet sich mit dem Hotel TOPAZZ am Wiener Lichtensteg ein zu Recht prämiertes Boutiquehotel aus der renommierten Lenikus-Hotelgruppe. Jene steht für ein besonderes Gespür, wie man sensible, traditionsreiche Orte (in diesem Fall Wiens 1. Bezirk), mit zeitgenössischer Hotelarchitektur bereichern kann, die zugleich auch den Geist der Vergangenheit in sich trägt. Die Fassade erinnert an einen funkelnden Zylinder, besetzt mit ovalen Edelsteinen – eine Inspiration der Wiener Werkstätten-Legende Koloman Moser. Zudem entspricht das Haus neuesten ökologischen Prämissen in Sachen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz was sich u.a. in Wohnraumlüftung und Dreischeibenverglasung zeigt. Als sichtbare Hommage an die Wiener Werkstätte mit Künstlern wie eben etwa Koloman Moser (Mitbegründer der Wiener Secession), stellen sich die insgesamt 64 Räumlichkeiten dar. Nur wenige Schritte entfernt, liegt das Schwesterhotel LAMÉE mit der einzigartigen LAMÉE Rooftop Bar sowie der frisch eröffneten LAMÉE MINIBAR. Im Haus LAMÉE wird das Motto „Hollywood-meets-Vienna-Charme“ gelebt und das Interieur spiegelt den stilistischen Glamour der 1930er-Jahre wider: Honigfarbener schimmernder Wände, hochglänzenden Makassar-Schmetterling-Holzverkleidungen und wertvollen Marmorbädern. Hier können Gäste auch in u.a. zehn spektakulären Domblick-Suiten nächtigen. Sowohl das TOPAZZ als auch das LAMÉE verfügen jeweils über 32 Zimmer und Suiten und wuchsen 2019 zusammen. Seither gelten sie auch als ein Hotel, aufgeteilt auf zwei Häuser. Es sind zwei wunderbare Teile eines Kunstwerks, nur einen Herzschlag voneinander entfernt.
WIEN VON GANZ UNTEN ODER GANZ OBEN
Filmreif ist auch die LAMÉE ROOFTOP Bar im 9. Stock mit ihrem tropisch-anmutenden Setting und einem fantastischen Ausblick direkt auf den nahegelegenen Stephansdom und die Wiener Innenstadt. Erfrischende Drinks (Tipp: Ein Gläschen Wein aus dem hauseigenen Bioweingut LENIKUS Wien) und feine Snacks machen den Tag hier zur Nacht. Perfekt, damit kann man anschließend das einzigartige Barkonzept der brandneuen LAMÉE MINIBAR in einer Neuinterpretation der 30er-Jahre durch Gabriele Lenikus erkunden. Hier dominieren Farben und Blumen das Designkonzept. Das erfreut Nachtschwärmer wie Frühaufsteher gleichermaßen und stellt das althergebrachte Bild einer Bar völlig auf den Kopf. Frühmorgens werden ausgefallene Tee- und Kaffeekreationen sowie Breakfast Essentials wie Müsli Bowls, Smoothies und Sandwiches frisch zubereitet und Gästen gerne auch „to go“ serviert. Dabei wird nicht nur auf höchste Qualität aller Zutaten, sondern auch auf Abwechslung und saisonale Highlights geachtet. Wenn abends die Lichter des Großstadtdschungels angehen, verwandelt sich die LAMÉE MINIBAR in eine exotische Oase im Herzen Wiens, in der ein buntes Publikum exklusive Cocktails genießt.
Fotos: Klaus Vyhnalek, Lamée Rooftop, Katharina Gossow
