Domes of Corfu, Autograph Collection
Highlight im InselWesten
27. 03. 2024 Lesedauer: 2 Minuten
Test-Highlight Die von morgens bis abends geöffnete Clublounge mit Terrasse im Innenhof und unsere „Sapphire Sublime Suite“ am Pool
Korfu-Stadt ganz in der Nähe und ein kurzer Transfer vom und zum Airport: Das Gros der Luxushotels bietet genau das. Da ist es fast schon eine Überlandreise, um ins an der Westküste gelegene Domes of Corfu zu gelangen. Ende der 1970er-Jahre erbaut, präsentiert sich das zur Autograph Collection gehörende Haus als perfektes Luxus-Sommer-Hideaway mit viel üppigem Grün, tiefblauem Meer, Traumlage an einer wunderschöne Bucht und einem dezent orientalisch anmutenden Ambiente, das wir hier nicht vermutet hätten.
Die nächste angenehme Überraschung: Wir werden die nächsten Tage und Nächte in einer geschmackvollen, in warmen Erdtönen gestalteten „Sapphire Sublime Swim up Suite“ verbringen. Unsere Terrasse endet direkt am langgezogenen Gemeinschaftspool und bietet trotz Nähe zum Nachbarn ausreichend Privatsphäre. Eine ebenfalls dem luxuriösen Rückzug dienliche Schöpfung ist die für Gäste der „Haute Living Selection“ von morgens bis in den späteren Abend geöffnete Clublounge mit lauschigem Innenhof und exklusivem Ambiente.
Apropos „exklusiv“: Durch die Lage in einer privat anmutenden Bucht geht es im Domes of Corfu eigentlich überall ungemein entspannt zu. Der sehr schöne und ausgesprochen breite Sandstrand ist nicht überlaufen, und es gibt auch kein Gedränge an den Pools, von denen einer den Erwachsenen vorbehalten bleibt. Außerdem stört auch kaum Fluglärm – hier wurde tatsächlich sehr viel richtig gemacht.
Auch die Gastronomie passt. Frühstück wird bis 11.30 Uhr serviert, und mittags überzeugt der halboffene, einem Marktplatz ähnelnde Lunch-Spot ebenso wie das Strandrestaurant. Und auch die Butter-Zitronen-Sauce, die zum Dinner gereicht wurde, hat sich köstlich ins Geschmacksgedächtnis eingebrannt. Zufrieden waren wir aber auch mit dem feinem „Sushi mit Meerblick“. Als etwas zu hoch kalkuliert empfanden wir die Weinpreise. Bei der allabendlichen Livemusik unterm Sternenhimmel ist das dann aber auch schnell wieder vergessen.
Die nächste angenehme Überraschung: Wir werden die nächsten Tage und Nächte in einer geschmackvollen, in warmen Erdtönen gestalteten „Sapphire Sublime Swim up Suite“ verbringen. Unsere Terrasse endet direkt am langgezogenen Gemeinschaftspool und bietet trotz Nähe zum Nachbarn ausreichend Privatsphäre. Eine ebenfalls dem luxuriösen Rückzug dienliche Schöpfung ist die für Gäste der „Haute Living Selection“ von morgens bis in den späteren Abend geöffnete Clublounge mit lauschigem Innenhof und exklusivem Ambiente.
Apropos „exklusiv“: Durch die Lage in einer privat anmutenden Bucht geht es im Domes of Corfu eigentlich überall ungemein entspannt zu. Der sehr schöne und ausgesprochen breite Sandstrand ist nicht überlaufen, und es gibt auch kein Gedränge an den Pools, von denen einer den Erwachsenen vorbehalten bleibt. Außerdem stört auch kaum Fluglärm – hier wurde tatsächlich sehr viel richtig gemacht.
Auch die Gastronomie passt. Frühstück wird bis 11.30 Uhr serviert, und mittags überzeugt der halboffene, einem Marktplatz ähnelnde Lunch-Spot ebenso wie das Strandrestaurant. Und auch die Butter-Zitronen-Sauce, die zum Dinner gereicht wurde, hat sich köstlich ins Geschmacksgedächtnis eingebrannt. Zufrieden waren wir aber auch mit dem feinem „Sushi mit Meerblick“. Als etwas zu hoch kalkuliert empfanden wir die Weinpreise. Bei der allabendlichen Livemusik unterm Sternenhimmel ist das dann aber auch schnell wieder vergessen.
