Hôtel des Arts Saigon – MGallery
Grossstadtoase mit viel Charme und Flair
16. 10. 2023 Lesedauer: 2 Minuten
Singles und Paare, ob auf Geschäftsreise oder im Urlaub.
Die Lage könnte nicht besser sein. Im Herzen von Ho Chi Minh City, 24 Stockwerke hoch, hat man von den meisten Zimmern einen tollen Blick, vom Pool auf dem Dach aus sowieso. Das Interessanteste der inneren Fin-de-Siècle-City erläuft man sich in ein paar Minuten. Freude beim Empfang: GM Philippe Le Bourhis begrüßt mich mit einem himmelblauen Fahrrad. Kein Geschenk, versteht sich, sondern leihweise, weil man auf Social Media meine Vorliebe für Fortbewegung auf zwei Rädern entdeckt hat. Das nenne ich mal mitgedacht! Die zweite Überraschung gilt dem Preis-/Leistungsverhältnis des MGallery Collection Hotels.
Mit Kronleuchtern, wertvoller Kunst und wunderschönen Blumenarrangements entfaltet sich in der Lobby Luxusambiente im Asia-Style. In meiner Suite ebenfalls. Das Interieur ist ein reizvoller Mix aus Moderne und Art-Deco. Dunkles Holz kombiniert mit hellen Farben, edlem Parkett und Marmor ergibt ein wohnlich-elegantes Flair. Eigentlich wollte ich in der freistehenden Wanne am Fenster zum Sonnenuntergang chillen, doch noch mehr lockt die Happy Hour auf dem Rooftop. Bei Regen ist der „Social Club“ ein Stockwerk tiefer gesellschaftlicher Treff. Das japanische Architekturbüro Super Potato hat das Restaurant-cum-Bar gestaltet, serviert werden Spezialitäten aus asiatischen Garküchen. Am nächsten Tag schwimme ich ein paar Längen im Infinity-Pool. Nicht unbedingt etwas für Leute mit Höhenangst, so wie auch die gläserne Brücke zum Nachbar-Hochhaus.
Für richtiges Herzklopfen indes sorgt meine erste Radtour. Vor der Rush-Hour am frühen Morgen gestartet, ist der nächstgelegene Frischmarkt mein Ziel. Anfangs bin ich fast allein auf der Straße, doch von einer Minute zur anderen ist Schluss mit lustig. Ich schwimme plötzlich in einem Meer von Tausenden Mopeds. Schweiß-gebadet, aber glücklich, lande ich wieder im Hotel. Die liebenswerten Rezeptionisten freuen sich genauso wie ich. Und bis zum Frühstück scheint sich mein kleines Abenteuer im ganzen Haus herumgesprochen zu haben.
Mit Kronleuchtern, wertvoller Kunst und wunderschönen Blumenarrangements entfaltet sich in der Lobby Luxusambiente im Asia-Style. In meiner Suite ebenfalls. Das Interieur ist ein reizvoller Mix aus Moderne und Art-Deco. Dunkles Holz kombiniert mit hellen Farben, edlem Parkett und Marmor ergibt ein wohnlich-elegantes Flair. Eigentlich wollte ich in der freistehenden Wanne am Fenster zum Sonnenuntergang chillen, doch noch mehr lockt die Happy Hour auf dem Rooftop. Bei Regen ist der „Social Club“ ein Stockwerk tiefer gesellschaftlicher Treff. Das japanische Architekturbüro Super Potato hat das Restaurant-cum-Bar gestaltet, serviert werden Spezialitäten aus asiatischen Garküchen. Am nächsten Tag schwimme ich ein paar Längen im Infinity-Pool. Nicht unbedingt etwas für Leute mit Höhenangst, so wie auch die gläserne Brücke zum Nachbar-Hochhaus.
Für richtiges Herzklopfen indes sorgt meine erste Radtour. Vor der Rush-Hour am frühen Morgen gestartet, ist der nächstgelegene Frischmarkt mein Ziel. Anfangs bin ich fast allein auf der Straße, doch von einer Minute zur anderen ist Schluss mit lustig. Ich schwimme plötzlich in einem Meer von Tausenden Mopeds. Schweiß-gebadet, aber glücklich, lande ich wieder im Hotel. Die liebenswerten Rezeptionisten freuen sich genauso wie ich. Und bis zum Frühstück scheint sich mein kleines Abenteuer im ganzen Haus herumgesprochen zu haben.
