Für manche ist das Geejam ein magischer Ort – und tatsächlich ist in dem kleinen Boutiquehotel im Dschungel über dem Meer eine besondere Atmosphäre spürbar.
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2005 kauften Steve Beaver und Jon Baker, zwei Jungs aus dem Musik-Business, das Gelände auf einem Hügel im Regenwald und eröffneten drei Jahre später das Geejam. Eines der besten Aufnahmestudios der Karibik bauten die beiden gleich noch dazu – was schon bald Musiker wie Alicia Keys oder Snoop Dogg anzog. Musik ist bis heute ein wichtiger Teil des lifestyligen Konzept und läuft den ganzen Tag. Momentan wird sogar an einer eigenen DJ-Kanzel hoch oben in den Bäumen gearbeitet, damit man beim Plattenauflegen alles im Blick hat. Auch ein Beach-Restaurant soll demnächst eröffnen.
Apropos Strand: Den erreicht man über 235 Treppenstufen – ein echtes Fitnessprogramm.
Erst jüngst wurde das kleine Resort, das bis dahin nur aus vier Cabins und drei Villen bestand, um einen modernen, recht harmonisch in die Landschaft integrierten Neubau mit 12 sogenannten Rumba Rooms erweitert. Die geräumigen Zimmer sind dank großer Panoramafenster und -schiebetüren lichtdurchflutet und wirken sehr urban mit schönen, großformatigen Fotografien und Zeichnungen an den Wänden. Die Wohnfläche erstreckt sich über zwei Ebenen. Vom großen Badezimmer mit ebenerdiger Walk-in-Dusche geht es einige Stufen hinab in den Wohnbereich. Leider blickt man von dort aus teilweise nicht nur auf den Regenwald und das Meer, sondern auch auf einen weniger schönen Parkplatz.
Zum Konzept gehört auch die Gästekommunikation über WhatsApp. So haben wir an einem Abend unser Essen digital aufs Zimmer, oder genauer gesagt: auf den Balkon, bestellt. Steak und Hummer waren wirklich gut und kamen richtig schnell. Jedenfalls erschien uns die Wartezeit deutlich kürzer als im Restaurant – das Design war uns dort einfach etwas zu sehr Eighties, um lange bleiben zu wollen. Über die Qualität der Speisen konnte man nicht meckern, und auch die Mitarbeiterinnen im Service taten ihr Bestes. So gab es beim Wein anstandslos einen Refill, weil der erste 12-Dollar-Schluck wirklich mini ausgefallen war.
Apropos Strand: Den erreicht man über 235 Treppenstufen – ein echtes Fitnessprogramm.
Erst jüngst wurde das kleine Resort, das bis dahin nur aus vier Cabins und drei Villen bestand, um einen modernen, recht harmonisch in die Landschaft integrierten Neubau mit 12 sogenannten Rumba Rooms erweitert. Die geräumigen Zimmer sind dank großer Panoramafenster und -schiebetüren lichtdurchflutet und wirken sehr urban mit schönen, großformatigen Fotografien und Zeichnungen an den Wänden. Die Wohnfläche erstreckt sich über zwei Ebenen. Vom großen Badezimmer mit ebenerdiger Walk-in-Dusche geht es einige Stufen hinab in den Wohnbereich. Leider blickt man von dort aus teilweise nicht nur auf den Regenwald und das Meer, sondern auch auf einen weniger schönen Parkplatz.
Zum Konzept gehört auch die Gästekommunikation über WhatsApp. So haben wir an einem Abend unser Essen digital aufs Zimmer, oder genauer gesagt: auf den Balkon, bestellt. Steak und Hummer waren wirklich gut und kamen richtig schnell. Jedenfalls erschien uns die Wartezeit deutlich kürzer als im Restaurant – das Design war uns dort einfach etwas zu sehr Eighties, um lange bleiben zu wollen. Über die Qualität der Speisen konnte man nicht meckern, und auch die Mitarbeiterinnen im Service taten ihr Bestes. So gab es beim Wein anstandslos einen Refill, weil der erste 12-Dollar-Schluck wirklich mini ausgefallen war.
