Gerade erst im jüngsten James-Bond- Film war Jamaika wieder einer der Drehorte.
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So wie auch schon beim allerersten 007-Movie 1962. „Golden Eye“ von 1995, nach dem das Resort benannt ist, hatte hingegen mit Jamaica nichts zu tun. Aber Bond-Schöpfer Ian Fleming lebte einst an diesem wunderschönen Ort in seiner Villa.
In den 1970er Jahren kaufte Chris Blackwell, Gründer von Island Records, das Anwesen und baute die ersten Unterkünfte für seine Gäste. Damit war der Grundstein für das heutige Resort, über dem immer noch ein Hauch von James Bond schwebt, gelegt.
Inzwischen verteilen sich auf dem weitläufigen Areal zwischen zwei Sandstränden und einer Lagune
zahlreiche Villen, Cottages und Huts. Letztere sind von der Fläche her eher kleine, aber niedliche und recht komfortable „Luxushütten“ mit sehr bequemem King Bed und romantischem Moskitonetz. Teilweise sind sie, so wie unsere One Bedroom Beach Hut (#41), sogar nah am Wasser gelegen.
Eine noch bessere Wahl sind jedoch die komfortablen und ausgesprochen geräumigen Beach Villen mit einem bis drei Schlafzimmern – von der Terrasse haben die Gäste direkten Strandzugang.
Zum Button Beach – hier befindet sich auch die gut ausgestattete Wassersportstation mit der urigen Bamboo Bar – waren es von unserer Hut nur wenige Schritte. Mit den Füßen im Sand genießt man hier Karibik-Feeling pur – kühle Drinks und einen ganz ordentlichen Lunch mit leider zu kleinen Portionen inklusive.
Überhaupt das Essen: Auf gute Starter im Restaurant Bizot wie ein Red Snapper Ceviche folgten Calamari, die beim ersten Versuch deutlich zu lange frittiert waren und fast gummiartig schmeckten. Nach der Reklamation kamen sie dann jedoch perfekt zubereitet und butterzart an den Tisch. Das Restaurant selbst ist äußerst stimmungsvoll, mit authentischer Jamaika-Atmosphäre und viel guter Energie. Auch das À-la-carte-Frühstück war top und bot viel Auswahl. Unter anderem wurden wir hier mit Kokosjoghurts, herrlichen Fruchttellern, sehr gutem Kaffee und dem flottesten Service auf unserer gesamten Reise verwöhnt.
In den 1970er Jahren kaufte Chris Blackwell, Gründer von Island Records, das Anwesen und baute die ersten Unterkünfte für seine Gäste. Damit war der Grundstein für das heutige Resort, über dem immer noch ein Hauch von James Bond schwebt, gelegt.
Inzwischen verteilen sich auf dem weitläufigen Areal zwischen zwei Sandstränden und einer Lagune
zahlreiche Villen, Cottages und Huts. Letztere sind von der Fläche her eher kleine, aber niedliche und recht komfortable „Luxushütten“ mit sehr bequemem King Bed und romantischem Moskitonetz. Teilweise sind sie, so wie unsere One Bedroom Beach Hut (#41), sogar nah am Wasser gelegen.
Eine noch bessere Wahl sind jedoch die komfortablen und ausgesprochen geräumigen Beach Villen mit einem bis drei Schlafzimmern – von der Terrasse haben die Gäste direkten Strandzugang.
Zum Button Beach – hier befindet sich auch die gut ausgestattete Wassersportstation mit der urigen Bamboo Bar – waren es von unserer Hut nur wenige Schritte. Mit den Füßen im Sand genießt man hier Karibik-Feeling pur – kühle Drinks und einen ganz ordentlichen Lunch mit leider zu kleinen Portionen inklusive.
Überhaupt das Essen: Auf gute Starter im Restaurant Bizot wie ein Red Snapper Ceviche folgten Calamari, die beim ersten Versuch deutlich zu lange frittiert waren und fast gummiartig schmeckten. Nach der Reklamation kamen sie dann jedoch perfekt zubereitet und butterzart an den Tisch. Das Restaurant selbst ist äußerst stimmungsvoll, mit authentischer Jamaika-Atmosphäre und viel guter Energie. Auch das À-la-carte-Frühstück war top und bot viel Auswahl. Unter anderem wurden wir hier mit Kokosjoghurts, herrlichen Fruchttellern, sehr gutem Kaffee und dem flottesten Service auf unserer gesamten Reise verwöhnt.
