Sandals Royal Plantation
Suite Dreams für Paare
12. 01. 2022 Lesedauer: 2 Minuten
Das „einzige All Suites Resort auf Jamaica“ nennt Sandals sein Flaggschiff in Ocho Rios.
900600
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Wobei ein Teil der Unterkünfte, die sich auf zwei mehrstöckige Hotelflügel verteilen, eher Juniorsuiten als Suiten entsprechen. Dafür genießt man aber in jeder Unterkunft Butlerservice. Mit ihm kommuniziert man über ein Handy, das das Resort dem Gast zur Verfügung stellt. Wir probierten es gleich aus, denn wir wollten die Suite wechseln.
Unsere Royal Oceanfront One Bedroom-Suite (#106) im 1. Stock des Ostflügels mit getrenntem Wohn-/ Schlafzimmer und Balkon war zwar geräumig, uns aber zu dunkel, und man hörte auf dem Balkon den Lärm der Straße. Unser Butler organisierte eine sehr schöne Alternative im Westflügel. Die Grand Duchess Oceanfront Verandah Butler-Suite (#355), eigentlich ein Downgrade, war aber mit ihrer großzügigen, möblierten Terrasse, quasi einem Outdoor-Wohnzimmer mit wunderbaren Meerblick, genau das Richtige für uns!
Mit seinen 74 Suiten ist das Resort für eine All-Inclusive-Unterkunft eher klein, die Atmosphäre daher relaxt und himmlisch ruhig. Wer Rummel sucht, kann das benachbarte größere Sandals besuchen – umgekehrt geht dies jedoch nicht.
Das Angebot im Royal Plantation ist in Sachen Kulinarik, Unterhaltung und Sport mehr als
ausreichend. Dies beginnt bereits beim Frühstück: Im angenehmen Terrassenrestaurant ist nicht nur das Büffet ordentlich bestückt, es gibt zusätzlich auch noch eine schöne À-l6a-carte-Auswahl. Sehr angenehm sitzt man mittags wie abends im Royal Grill am breiten, feinsandigen Strand.
Die angeschlossene Beach Bar ist ein guter Ort für eine Bloody Mary zum Sonnenuntergang. Die französische Küche im Le Papillon ist zwar eher „oldschool“ als „modern French“, geschmeckt hat es uns aber trotzdem. Der Service zeigte sich hier ein wenig umständlich („Ihr Butler hat aber für drinnen reserviert“), ist an sich aber stets gut gelaunt und aufmerksam, so wie im gesamten Resort. Auch der Turndown war ausgesprochen zuvorkommend mit frischen Handtüchern und weiteren Aufmerksamkeiten.
Unsere Royal Oceanfront One Bedroom-Suite (#106) im 1. Stock des Ostflügels mit getrenntem Wohn-/ Schlafzimmer und Balkon war zwar geräumig, uns aber zu dunkel, und man hörte auf dem Balkon den Lärm der Straße. Unser Butler organisierte eine sehr schöne Alternative im Westflügel. Die Grand Duchess Oceanfront Verandah Butler-Suite (#355), eigentlich ein Downgrade, war aber mit ihrer großzügigen, möblierten Terrasse, quasi einem Outdoor-Wohnzimmer mit wunderbaren Meerblick, genau das Richtige für uns!
Mit seinen 74 Suiten ist das Resort für eine All-Inclusive-Unterkunft eher klein, die Atmosphäre daher relaxt und himmlisch ruhig. Wer Rummel sucht, kann das benachbarte größere Sandals besuchen – umgekehrt geht dies jedoch nicht.
Das Angebot im Royal Plantation ist in Sachen Kulinarik, Unterhaltung und Sport mehr als
ausreichend. Dies beginnt bereits beim Frühstück: Im angenehmen Terrassenrestaurant ist nicht nur das Büffet ordentlich bestückt, es gibt zusätzlich auch noch eine schöne À-l6a-carte-Auswahl. Sehr angenehm sitzt man mittags wie abends im Royal Grill am breiten, feinsandigen Strand.
Die angeschlossene Beach Bar ist ein guter Ort für eine Bloody Mary zum Sonnenuntergang. Die französische Küche im Le Papillon ist zwar eher „oldschool“ als „modern French“, geschmeckt hat es uns aber trotzdem. Der Service zeigte sich hier ein wenig umständlich („Ihr Butler hat aber für drinnen reserviert“), ist an sich aber stets gut gelaunt und aufmerksam, so wie im gesamten Resort. Auch der Turndown war ausgesprochen zuvorkommend mit frischen Handtüchern und weiteren Aufmerksamkeiten.
