The Cliff
Reizendes BoutiqueHotel an der Westküste
17. 01. 2022 Lesedauer: 2 Minuten
Ausnahmsweise einmal ein Hotel, das nicht direkt am Beach liegt.
900600
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Doch das ist in diesem Fall kein Nachteil, denn die Lage auf den Klippen im West End von Negril ist spektakulär, und die nahegelegenen Strände sind schnell zu erreichen. So bringt einen das hoteleigene Wassertaxi etwa direkt zum berühmten 7 Mile Beach.
Wer im Hotel schwimmen möchte, kann das in zwei schönen Pools tun, oder er gelangt von den Klippen über Badeleitern ins Karibische Meer. Zum Relaxen und Sonnen finden sich, über die Klippen verteilt und mit gehörigem Abstand, Ruheinseln mit Liegen und Sonnenschirmen. Übrigens kann man dort auch ungestört essen. „Wir finden dich“, lautete die Ansage des fröhlichen Mitarbeiters. Überhaupt gibt sich der Service sehr engagiert und freundlich.
Die eigenständige Caribbean-Fusion-Küche schmeckt ganz ausgezeichnet, und der Blick von der Restaurantterrasse ist einfach traumhaft. Da nimmt man es gelassen hin, wenn es beim Lunch schon einmal etwas länger dauert oder es beim Frühstück keinen
Naturjoghurt und keine Cereals gibt. Ein Muss ist ein Sundowner an der Cliff Bar – spektakulär! Auch wenn das The Cliff Hotel eigene Packages mit All Inclusive anbietet, lohnt es sich im West End heimische Lokale wie das Just Natural, Rick’s Café oder Beachbars wie das Murphy’s zu entdecken.
Bei der Unterkunft sind die Auswahlmöglichkeiten beschränkt – kein Wunder bei nur 29 Suiten und Villen. Allerdings ist man schon in der untersten Kategorie – in einer der 45 m2 großen Junior Suiten mit Balkon oder Terrasse – gut aufgehoben. Die hellen Zimmer sind in Beige-Weiß gehalten. Dunkle Holzmöbel und große Ölgemälde sorgen für Akzente. Die insgesamt vier Villen sind im selben Stil eingerichtet und bieten reichlich Platz. In der größten Villa kommen auf 465 m2 und in fünf Schlafzimmern problemlos auch zwei Familien unter. Einziges Manko in dieser Kategorie: Die Villen verfügen nicht über einen eigenen Pool.
Wer im Hotel schwimmen möchte, kann das in zwei schönen Pools tun, oder er gelangt von den Klippen über Badeleitern ins Karibische Meer. Zum Relaxen und Sonnen finden sich, über die Klippen verteilt und mit gehörigem Abstand, Ruheinseln mit Liegen und Sonnenschirmen. Übrigens kann man dort auch ungestört essen. „Wir finden dich“, lautete die Ansage des fröhlichen Mitarbeiters. Überhaupt gibt sich der Service sehr engagiert und freundlich.
Die eigenständige Caribbean-Fusion-Küche schmeckt ganz ausgezeichnet, und der Blick von der Restaurantterrasse ist einfach traumhaft. Da nimmt man es gelassen hin, wenn es beim Lunch schon einmal etwas länger dauert oder es beim Frühstück keinen
Naturjoghurt und keine Cereals gibt. Ein Muss ist ein Sundowner an der Cliff Bar – spektakulär! Auch wenn das The Cliff Hotel eigene Packages mit All Inclusive anbietet, lohnt es sich im West End heimische Lokale wie das Just Natural, Rick’s Café oder Beachbars wie das Murphy’s zu entdecken.
Bei der Unterkunft sind die Auswahlmöglichkeiten beschränkt – kein Wunder bei nur 29 Suiten und Villen. Allerdings ist man schon in der untersten Kategorie – in einer der 45 m2 großen Junior Suiten mit Balkon oder Terrasse – gut aufgehoben. Die hellen Zimmer sind in Beige-Weiß gehalten. Dunkle Holzmöbel und große Ölgemälde sorgen für Akzente. Die insgesamt vier Villen sind im selben Stil eingerichtet und bieten reichlich Platz. In der größten Villa kommen auf 465 m2 und in fünf Schlafzimmern problemlos auch zwei Familien unter. Einziges Manko in dieser Kategorie: Die Villen verfügen nicht über einen eigenen Pool.
