Kensho Ornos Hotel & Suites
Stimmig bis in (fast) jedes Detail
16. 03. 2019 Lesedauer: 1 Minute
Mit neuem, frischem Design beleben die beiden Kensho Hotels in Ornos und Psarou die Insel-Hotellerie. Zwar sind kykladische Einflüsse unverkennbar, aber auch asiatische Elemente kommen zum Tragen. Dazu gesellt sich ein gelungener Materialmix aus Naturstein, verschiedenen Hölzern und Beton.
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Das ältere, 2016 eröffnete Kensho-Haus liegt oberhalb der Bucht von Ornos, fußläufig zu Strand, Beach Clubs und Restaurants. Wer mehr Action will, nutzt den hoteleigenen Shuttle nach Mykonos-Stadt. Die gesamte Anlage ist zum Meer ausgerichtet, so genießt man überall im Resort einen wunderbaren Blick. Mit seinen nur 35 nicht üppig großen, aber sehr wohnlichen Zimmern und offenen Suiten ist es überschaubar und bietet eine sehr persönliche Atmosphäre. Alles ist cosy, lässig, unkompliziert und die engagierten, jungen, hübschen Menschen im Service passen sich diesem Konzept problemlos an. Highlights sind der schöne Pool – nachts mit toller Sternenbeleuchtung – sowie das Restaurant und die Bar.
Die Küche gibt sich griechisch-modern mit internationalen Einflüssen. Die griechischen Mezes für zwei waren tadellos und reichten eigentlich
für vier. Es gibt aber auch ein mehrgängiges Degustationsmenü. Auch die Weinkarte mit zahlreichen Flaschen von ausgesuchten griechischen Winzern war bestens zusammengestellt und moderat kalkuliert. Das alles bei kundiger und sehr netter Betreuung am Tisch, stimmungsvoller Candlelight-Romantik und anschließender sehr unterhaltsamer Live-Musik an der Bar. Auch morgens ist kulinarisch alles top: ein hochwertiges, vielfältiges Büffet, Poached Eggs frisch à la Carte, viel Obst, viel Joghurt, reichhaltige Cerealien, nur der Kaffee war nicht ganz so prickelnd. Und auch die Kaffeetassen selber fallen gegenüber dem sonstigen Design ein wenig ab. Ganz im Gegensatz zu den originellen Waschbecken, die aussehen wie XXL-Spaghettitöpfe. Dafür dürfte es im Bad auch gerne einen Abfalleimer geben.
Die Küche gibt sich griechisch-modern mit internationalen Einflüssen. Die griechischen Mezes für zwei waren tadellos und reichten eigentlich
für vier. Es gibt aber auch ein mehrgängiges Degustationsmenü. Auch die Weinkarte mit zahlreichen Flaschen von ausgesuchten griechischen Winzern war bestens zusammengestellt und moderat kalkuliert. Das alles bei kundiger und sehr netter Betreuung am Tisch, stimmungsvoller Candlelight-Romantik und anschließender sehr unterhaltsamer Live-Musik an der Bar. Auch morgens ist kulinarisch alles top: ein hochwertiges, vielfältiges Büffet, Poached Eggs frisch à la Carte, viel Obst, viel Joghurt, reichhaltige Cerealien, nur der Kaffee war nicht ganz so prickelnd. Und auch die Kaffeetassen selber fallen gegenüber dem sonstigen Design ein wenig ab. Ganz im Gegensatz zu den originellen Waschbecken, die aussehen wie XXL-Spaghettitöpfe. Dafür dürfte es im Bad auch gerne einen Abfalleimer geben.
