Als das Malliouhana vor über 30 Jahren eröffnet wurde, war es das erste Luxushotel auf Anguilla. Heute gilt es als die Ikone der Insel-Hotellerie.
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In strahlendem Weiß thront das Haus über dem weißen Strand und dem türkisblauen Wasser der Meads Bay. Die exponierte Lage auf einer Klippe bietet tolle Aussichten. Über wenige Stufen erreicht man die private Turtle Cove und den lang gestreckten Meads Bay Beach mit der Wassersportstation und dem hoteleigenen Beach-Restaurant Leon’s Porch and Beach Bar (karibische Küche, sehr gute Cocktails). Nach wie vor verkörpert das Haus klassischen Luxus gepaart mit einem Hauch von Glamour und karibischem Flair. Umso mehr, da es sich im vergangenen Jahr, nach Hurrikan Irma, eine komplette Generalüberholung gegönnt und zudem elf neue, großzügige Strand-Unterkünfte (Junior Suiten und Suiten mit zwei Schlafzimmern) sowie vier Garden Suites hinzubekommen hat.
Des Weiteren wurde ein zweiter Infinity Pool errichtet ebenso wie das bereits erwähnte Beach-Restaurant. Ein neues Spa eröffnet im November. Auch die alten Zimmer im zweistöckigen Haupthaus erstrahlen im frischen Glanz. Vor allem die Ocean View Premium Rooms – wir waren in Nr. 23 mit Traumblick – begeistern mit schöner Terrasse. Auch die im Boutique-Stil gehaltene Lobby und Lounge, in der sich wie in alten Zeiten die Deckenventilatoren drehen, versprüht viel Charme und ist ein angenehmer Ort für die kleine, nachmittägliche Tea Time.
Im Restaurant Café Celeste (mit Meerblick) wiederum sitzt man nicht nur gut, sondern man isst auch ausgezeichnet. Verwendet werden ausschließlich erstklassige Produkte wie z.B. frische Jakobsmuscheln oder der „local catch of the day“– auch wenn die Anrichtung mitunter nicht mehr ganz zeitgemäß wirkt.
Das Personal war durchwegs sehr freundlich, teilweise sogar herzlich. Da fällt das eine oder andere Verständigungsproblem nicht wirklich ins Gewicht. Bestellt wurde etwa leicht abweichend von der Frühstückskarte griechischer Joghurt, aber „bitte ohne Honig“. Serviert wurde dann nur der Honig – ohne Joghurt.
Des Weiteren wurde ein zweiter Infinity Pool errichtet ebenso wie das bereits erwähnte Beach-Restaurant. Ein neues Spa eröffnet im November. Auch die alten Zimmer im zweistöckigen Haupthaus erstrahlen im frischen Glanz. Vor allem die Ocean View Premium Rooms – wir waren in Nr. 23 mit Traumblick – begeistern mit schöner Terrasse. Auch die im Boutique-Stil gehaltene Lobby und Lounge, in der sich wie in alten Zeiten die Deckenventilatoren drehen, versprüht viel Charme und ist ein angenehmer Ort für die kleine, nachmittägliche Tea Time.
Im Restaurant Café Celeste (mit Meerblick) wiederum sitzt man nicht nur gut, sondern man isst auch ausgezeichnet. Verwendet werden ausschließlich erstklassige Produkte wie z.B. frische Jakobsmuscheln oder der „local catch of the day“– auch wenn die Anrichtung mitunter nicht mehr ganz zeitgemäß wirkt.
Das Personal war durchwegs sehr freundlich, teilweise sogar herzlich. Da fällt das eine oder andere Verständigungsproblem nicht wirklich ins Gewicht. Bestellt wurde etwa leicht abweichend von der Frühstückskarte griechischer Joghurt, aber „bitte ohne Honig“. Serviert wurde dann nur der Honig – ohne Joghurt.
