Check-in mit Getränk, wie allgemein üblich, gibt es nicht. Vielleicht liegt es daran, dass wir am Samstagnachmittag im ME Ibiza ankommen. Das Lifestyle-Hotel mit eigenem Bootssteg liegt versteckt in einer kleinen Bucht nördlich von Santa Eulalia an der Ostküste Ibizas.
Das Zimmer – „Treppe hoch und links“ – müssen wir alleine finden. Unser praktisch-minimalistisch eingerichteter Aura Room (Standard-Kategorie) empfängt uns mit Blick auf den gegenüberliegenden Wohnblock mit Dachterrasse. Er ist nicht allzu groß und entspricht keinesfalls 5-Sterne-Standard. Auf einen Schrank wird ganz verzichtet. Stattdessen hängt man seine Sachen auf eine Kleiderstange, wo sie gleichzeitig als Sichtschutz und Trennung zwischen Bett und Bad (bzw. Waschbecken), das gerade einmal einen Meter vom Kopfende entfernt ist, fungieren. Da hilft auch der „Sexy Light“-Schalter nicht, der alles in pinkfarbenes Licht taucht.
Am nächsten Tag ziehen wir in eine Chic Suite mit kombiniertem Wohn-/Schlafzimmer, Balkon und herrlichem Meerblick um. Sie macht ihrem Namen alle Ehre, ist deutlich geräumiger, hell und luftig. Die Einrichtung ist modern, ganz in Weiß, mit freistehender Badewanne und moderner Kunst an den Wänden. Im Bad gefällt die stylische Dusche mit kräftiger Rainshower und Amenities vom griechischen Naturkosmetiklabel Apivita.
Dicht an dicht stehen Sonnenliegen und breite Bali-Betten (pro Tag 200 Euro, 160 Euro anrechenbar auf Essen und Getränke) und umrahmen den schönen Hauptpool. Malerische Pinien und weiße Sonnenschirme spenden Schatten. Der Blick aufs Meer ist traumhaft. Für das nötige Ibiza-Feeling legt täglich ein DJ den passenden Soundtrack auf – und das schon mittags. Leider hatte die Dachterrasse mit einem weiteren Pool (gegen Gebühr), Bar, Restaurant und Spa-Behandlungskabinen zum Zeitpunkt unseres Besuchs Anfang Oktober bereits geschlossen. Vom Hotel aus hat man direkten Zugang zum glamourösen Strandclub Nikki Beach. Gleich um die Ecke erreicht man in wenigen Gehminuten die feinsandige Badebucht Cala Martina. Im Rahmen des ME by Meliá–Kulturprogramms gab es im Laufe des Sommers Kunstinstallationen und wechselnde Ausstellungen.
Am nächsten Tag ziehen wir in eine Chic Suite mit kombiniertem Wohn-/Schlafzimmer, Balkon und herrlichem Meerblick um. Sie macht ihrem Namen alle Ehre, ist deutlich geräumiger, hell und luftig. Die Einrichtung ist modern, ganz in Weiß, mit freistehender Badewanne und moderner Kunst an den Wänden. Im Bad gefällt die stylische Dusche mit kräftiger Rainshower und Amenities vom griechischen Naturkosmetiklabel Apivita.
Dicht an dicht stehen Sonnenliegen und breite Bali-Betten (pro Tag 200 Euro, 160 Euro anrechenbar auf Essen und Getränke) und umrahmen den schönen Hauptpool. Malerische Pinien und weiße Sonnenschirme spenden Schatten. Der Blick aufs Meer ist traumhaft. Für das nötige Ibiza-Feeling legt täglich ein DJ den passenden Soundtrack auf – und das schon mittags. Leider hatte die Dachterrasse mit einem weiteren Pool (gegen Gebühr), Bar, Restaurant und Spa-Behandlungskabinen zum Zeitpunkt unseres Besuchs Anfang Oktober bereits geschlossen. Vom Hotel aus hat man direkten Zugang zum glamourösen Strandclub Nikki Beach. Gleich um die Ecke erreicht man in wenigen Gehminuten die feinsandige Badebucht Cala Martina. Im Rahmen des ME by Meliá–Kulturprogramms gab es im Laufe des Sommers Kunstinstallationen und wechselnde Ausstellungen.
