Metropole Hotel
Okzident meets Orient
07. 03. 2012 Lesedauer: 2 Minuten
Home away from home ist ein arg strapazierter Begriff. Dennoch ist er zutreffend, wenn ein Hotel spontan das Gefühl vermittelt, im eigenen Wohnzimmer zu sein und sich dabei einfach nur wohl zu fühlen. Gäste, die orientalisch-opulente Outfits mögen, sich gern durch persönlichen Service verwöhnen und in weiche Kissen fallen lassen, sind im Metropole Hotel genau richtig. Das Boutiquehotel an der Riva degli Schiavoni liegt nicht nur in Bestlage direkt an der Laguna mit Blick auf San Giorgio Maggiore. Der Palazzo aus dem 14. Jahrhundert, einst ein Waisenhaus, in dem Vivaldi Musikunterricht gab und die „Vier Jahreszeiten“ komponierte, beherbergte als Hotel später berühmte Gäste von Sigmund Freud über Thomas Mann bis zu Marcel Proust. Als Gäste von heute werden wir in die Glanzzeit der Serenissima entführt, als die Dogen im Spannungsfeld zwischen Orient und Okzident ihre Handelsmacht sicherten.
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Mit viel persönlichem Engagement, Sammlerleidenschaft und sicherem Gefühl für effektvolle und dennoch gemütlich anmutende Dekoration hat die Hoteleigentümerin Gloria Beggiato ihr Boutiquehotel in ein Schatzkästchen verwandelt. Hinter der weißen Fassade mit goldenen Lettern entdecken wir eine venezianisch-orientalische Romantikwelt mit 67 zwar relativ kleinen, in unserem Fall auch etwas hellhörigen, doch durchweg individuell gestalteten Zimmern, Loungebereich mit Pianomusik, Gourmetrestaurant und stimmungsvollem Palmengarten.
Die Leidenschaft für Opulenz ist unverkennbar, dabei sind venezianische Bevilacqua-Stoffe, Luster aus Murano und Antiquitäten ebenso präsent wie orientalische Gewürze, Kerzen, Kissenbezüge und Leuchter. Als Gäste können wir an der Sammelleidenschaft der Hotelierfamilie teilnehmen, in Glasvitrinen entdecken wir wertvolle wie kuriose Kollektionen von perlenbestickten Abendtaschen über Korkenzieher, Visitenkartenbehälter und Buchstützen bis zu einer der umfangreichsten Kruzifixkollektionen Europas.
Die Liebe der Hausherrin zum Detail ist überall bemerkbar, sei es bei der Präsentation des üppigen Frühstücksbuffets oder der Dekoration auf dem Flügel und auf den Couchtischen, oder im stimmungsvollen Garten mit Orangen- und Zitronenbäumen. Auf den Zimmern werden wir mit Orchideen, frischen Äpfeln und liebevoll gestalteten Willkommensbriefen begrüßt und bekommen als Betthupferl aromatische, typisch venezianische Kräuterpastillen. Das Dekor ist üppig, doch niemals ungeordnet und schafft so eine ebenso kuschelig-gemütliche wie elegant-sinnliche Atmosphäre.
Die Bedienung in der Cocktail-Lounge ist so überaus herzlich, dass man sie nur verlässt, um die Stadt zu erkunden. Dass ein so ungewöhnliches Hotel auch ungewöhnliche Gäste hat, erkennt man an VIP-Stammgästen wie Grace Jones, Annie Lennox oder Milva, Italiens Grande Dame des Chansons. Bis vor Kurzem war das Haus auch ein prominenter Gourmettreff.
Übrigens brandneu: der Private Spa für exklusive Nutzung mit Hamam, Pool und Emotion Shower.
Die Leidenschaft für Opulenz ist unverkennbar, dabei sind venezianische Bevilacqua-Stoffe, Luster aus Murano und Antiquitäten ebenso präsent wie orientalische Gewürze, Kerzen, Kissenbezüge und Leuchter. Als Gäste können wir an der Sammelleidenschaft der Hotelierfamilie teilnehmen, in Glasvitrinen entdecken wir wertvolle wie kuriose Kollektionen von perlenbestickten Abendtaschen über Korkenzieher, Visitenkartenbehälter und Buchstützen bis zu einer der umfangreichsten Kruzifixkollektionen Europas.
Die Liebe der Hausherrin zum Detail ist überall bemerkbar, sei es bei der Präsentation des üppigen Frühstücksbuffets oder der Dekoration auf dem Flügel und auf den Couchtischen, oder im stimmungsvollen Garten mit Orangen- und Zitronenbäumen. Auf den Zimmern werden wir mit Orchideen, frischen Äpfeln und liebevoll gestalteten Willkommensbriefen begrüßt und bekommen als Betthupferl aromatische, typisch venezianische Kräuterpastillen. Das Dekor ist üppig, doch niemals ungeordnet und schafft so eine ebenso kuschelig-gemütliche wie elegant-sinnliche Atmosphäre.
Die Bedienung in der Cocktail-Lounge ist so überaus herzlich, dass man sie nur verlässt, um die Stadt zu erkunden. Dass ein so ungewöhnliches Hotel auch ungewöhnliche Gäste hat, erkennt man an VIP-Stammgästen wie Grace Jones, Annie Lennox oder Milva, Italiens Grande Dame des Chansons. Bis vor Kurzem war das Haus auch ein prominenter Gourmettreff.
Übrigens brandneu: der Private Spa für exklusive Nutzung mit Hamam, Pool und Emotion Shower.
