Park Hyatt Bangkok
Zeitgenössisches Zen-Refugium für verwöhnte Reisende
19. 12. 2019 Lesedauer: 2 Minuten
Für die zehn Etagen, die den eher unscheinbaren Eingang vom Park Hyatt von der Rezeption trennen, benötigt der Aufzug nur wenige Sekunden. Und doch liegen Welten zwischen den hupenden Taxis und knatternden Tuk Tuks da unten sowie der himmlischen Ruhe und lichtduchfluteten Zen-Atmosphäre hier oben …
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Zum Check-in-Prozedere mit feinem Gebäck und geeistem Tee werden wir in den acht Meter hohen und von einer filigranen Drachenskuptur „bewachten“ Living Room gebeten. Eine weitere traumhaft schöne Installation von Hirotoshi Sawada befindet sich im Treppenhaus zum Ballroom, wo der japanische Künstler unzählige Kupferhütchen vor sich hinschweben und -schimmern lässt.
Ob Art aus Asia oder XXL-Prints von Starfotograf Andreas Gursky – über das gesamte Haus verteilen sich dutzende erstklassige Kunstwerke aus der privaten Sammlung der Besitzerfamilie. Auf einer geführten Tour lassen sie sich am besten bewundern – ein Angebot, das man als Gast keineswegs ausschlagen sollte!
Ebenfalls unverzichtbar: ein paar Runden im hoch über den Gärten der britischen Botschaft gelegenen 40-Meter-Pool mit Bambuswäldchen und angrenzenden Sonnenterrassen. Noch aussichtsreicher (und stilvoller) entspannt man sonst nirgendwo in der Stadt! Apropos aussichtsreich: Auch die Zimmer und Suiten verfügen allesamt über spektakuläre Ausblicke aus bodentiefen Fenstern. Ob im King Bed Room oder in der Presidential Suite: Überall gefällt das ausgesprochen luftige und gleichzeitig luxuriöse Ambiente mit feinen Stoffen und edlen Asia-Anklängen.
Ganz anders hingegen der Look hoch oben, wo man sich in den Etagen 34 bis 36 wie im Penthouse eines ebenso kultivierten wie kunstaffinen Playboys fühlen darf: Britische Club-Atmosphäre trifft hier an der Cocktailbar oder dem erstklassigen „The Grill“ auf kosmopolitischen Chic. Fast noch ein Geheimtipp ist übrigens die lauschige Rooftop Terrace mit Bar. Für den hippen Sound sorgt dort der hoteleigene Resident-DJ. Für das himmlisch gute Gefühl sind hingegen die perfekt gemixten Drinks und die Aussicht auf die Millionen Lichter der „Stadt der Engel“ verantwortlich.
Ob Art aus Asia oder XXL-Prints von Starfotograf Andreas Gursky – über das gesamte Haus verteilen sich dutzende erstklassige Kunstwerke aus der privaten Sammlung der Besitzerfamilie. Auf einer geführten Tour lassen sie sich am besten bewundern – ein Angebot, das man als Gast keineswegs ausschlagen sollte!
Ebenfalls unverzichtbar: ein paar Runden im hoch über den Gärten der britischen Botschaft gelegenen 40-Meter-Pool mit Bambuswäldchen und angrenzenden Sonnenterrassen. Noch aussichtsreicher (und stilvoller) entspannt man sonst nirgendwo in der Stadt! Apropos aussichtsreich: Auch die Zimmer und Suiten verfügen allesamt über spektakuläre Ausblicke aus bodentiefen Fenstern. Ob im King Bed Room oder in der Presidential Suite: Überall gefällt das ausgesprochen luftige und gleichzeitig luxuriöse Ambiente mit feinen Stoffen und edlen Asia-Anklängen.
Ganz anders hingegen der Look hoch oben, wo man sich in den Etagen 34 bis 36 wie im Penthouse eines ebenso kultivierten wie kunstaffinen Playboys fühlen darf: Britische Club-Atmosphäre trifft hier an der Cocktailbar oder dem erstklassigen „The Grill“ auf kosmopolitischen Chic. Fast noch ein Geheimtipp ist übrigens die lauschige Rooftop Terrace mit Bar. Für den hippen Sound sorgt dort der hoteleigene Resident-DJ. Für das himmlisch gute Gefühl sind hingegen die perfekt gemixten Drinks und die Aussicht auf die Millionen Lichter der „Stadt der Engel“ verantwortlich.
