Agroturismo nennt sich dieses inmitten eines großen, schönen parkähnlichen Grundstücks mit hohem Baumbestand gelegene Hideaway. Doch von Landwirtschaft ist nichts zu sehen, auch wenn hauseigene Produkte wie das sehr aromatische Olivenöl, Tomaten oder Wurst auf den Tisch kommen.
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Eher handelt es sich um einen gepflegten Landsitz im Finca-Stil, der sehr viel Privatsphäre bietet – und dennoch nur vier Kilometer vom Zentrum des quirligen Badeorts Sant Antoni de Portmany mit seiner Strandpromenade und bekannten Bars und Clubs wie dem Café del Mar entfernt liegt. Praktischerweise ist bei der Buchung ein Mietwagen bereits inkludiert. Das ist möglich, weil das Sa Talaia lediglich über zwölf Zimmer und Suiten verfügt. Diese sind klassisch und – ein wenig old-fashioned – teils in Silbertönen eingerichtet. Sie verteilen sich auf das Haupthaus und bungalowähnliche, zumeist einstöckige Nebengebäude.
Die Junior Suiten verfügen alle über eine schöne Terrasse mit Aussicht. Durch die geringe Gästezahl genießt man die Ruhe am großen Pool, in den Cabanas oder in einer der im Park aufgehängten Hängematten ungestört – nur begleitet von dezenter Musikuntermalung. Auch beim sehr guten Frühstücksbüffet (plus à la carte) sowie beim Lunch oder Dinner herrscht kein Gedränge. Stattdessen geht es sehr gelassen zu. Am Herd steht ein erstklassiger Küchenchef, der hier vermutlich unterfordert ist und eine hervorragende Balearen-Küche serviert: Wunderbar schmeckte beispielsweise eine Art Bauernpfanne mit Kartoffeln, Rührei und Sobrasada-Wurst oder das bereits aufgeschnittene Tomahawk-Steak. Wer etwas mehr kulinarische Abwechslung sucht, kann einfach die Restaurants im nicht weit entfernten Schwesterhotel Grand Palladium Palace in Playa d’en Bossa aufsuchen. Auch das dortige Spa darf von den Sa Talaia-Gästen mitbenutzt werden. Bleibt das Personal: Das ist durchwegs super freundlich, wirkt aber manchmal ein wenig abwesend oder setzt, so wie das Housekeeping, eher auf „husch-husch-Service“.
Die Junior Suiten verfügen alle über eine schöne Terrasse mit Aussicht. Durch die geringe Gästezahl genießt man die Ruhe am großen Pool, in den Cabanas oder in einer der im Park aufgehängten Hängematten ungestört – nur begleitet von dezenter Musikuntermalung. Auch beim sehr guten Frühstücksbüffet (plus à la carte) sowie beim Lunch oder Dinner herrscht kein Gedränge. Stattdessen geht es sehr gelassen zu. Am Herd steht ein erstklassiger Küchenchef, der hier vermutlich unterfordert ist und eine hervorragende Balearen-Küche serviert: Wunderbar schmeckte beispielsweise eine Art Bauernpfanne mit Kartoffeln, Rührei und Sobrasada-Wurst oder das bereits aufgeschnittene Tomahawk-Steak. Wer etwas mehr kulinarische Abwechslung sucht, kann einfach die Restaurants im nicht weit entfernten Schwesterhotel Grand Palladium Palace in Playa d’en Bossa aufsuchen. Auch das dortige Spa darf von den Sa Talaia-Gästen mitbenutzt werden. Bleibt das Personal: Das ist durchwegs super freundlich, wirkt aber manchmal ein wenig abwesend oder setzt, so wie das Housekeeping, eher auf „husch-husch-Service“.
