The First Musica
Da steckt Musik drin!
08. 01. 2024 Lesedauer: 1 Minute
Perfekt Für …
alle, die nach einer Alternative zum römischen Palazzo-Pomp suchen und das Angebot, in einem Hotel zu wohnen und zwei weitere mitnutzen zu können, attraktiv finden.
alle, die nach einer Alternative zum römischen Palazzo-Pomp suchen und das Angebot, in einem Hotel zu wohnen und zwei weitere mitnutzen zu können, attraktiv finden.
Was für die Kölner die „Schäl Sick“, war für die römische Luxus-hotellerie lange das linke Tiber-Ufer. Denn trotz Top-Lage – Vatikan und Engelsburg in fußläufiger Nachbarschaft, die Spanische Treppe sowie sämtliche Luxusboutiquen keine zehn Minuten entfernt – gab es hier bis 2022 kein einziges 5*-Haus. Als Lückenfüller direkt am Wasser fungiert seitdem das The First Musica.
Für zeitlosen Designercharme sorgen in dem 24 Refugien kleinen Boutique-Hotel viel dunkles Holz und noch mehr mattes Gold. Italienische Eleganza verbreiten luxuriöse Loro Piana-Stoffe sowie glänzender Carrara-Marmor in tageslichthellen und mit edlen Etro-Amenities ausgestatteten Bädern. Wer, so wie ich, am späten Nachmittag anreist, steigt dem The First Musica am besten gleich einmal aufs Dach, um in der auch bei Römern beliebten Rooftop-Bar den Aperitivo mit Blick auf den Fluss und die Dächer der Stadt einzunehmen.
Eine Etage tiefer lässt es sich danach ebenso vorzüglich wie aussichtsreich speisen: Das hoteleigene Alto-Restaurant ist für seine feine Fisch- und Seafood-Cucina bekannt und begeistert mit Wilde-Beeren-Shrimp-Carpaccio, Seeigel-Linguine oder Kabeljau an Maronischaum. Klingt köstlich, lässt sich dank des „Urban Resort“-Konzepts der „The First Roma by The Pavilions Hotels & Resorts“-Gruppe aber noch ausweiten. Nur einen kurzen Brückenhüpfer über den Fluss befindet sich nämlich das The First Arte mit dem 2-Sterne-Restaurant Aqualino. Und im The First Dolce, einem weiteren Schwesterhotel auf der Via del Corso, kann nachmittags der vielleicht beste High Tea in der italienischen Hauptstadt genossen werden.
Für zeitlosen Designercharme sorgen in dem 24 Refugien kleinen Boutique-Hotel viel dunkles Holz und noch mehr mattes Gold. Italienische Eleganza verbreiten luxuriöse Loro Piana-Stoffe sowie glänzender Carrara-Marmor in tageslichthellen und mit edlen Etro-Amenities ausgestatteten Bädern. Wer, so wie ich, am späten Nachmittag anreist, steigt dem The First Musica am besten gleich einmal aufs Dach, um in der auch bei Römern beliebten Rooftop-Bar den Aperitivo mit Blick auf den Fluss und die Dächer der Stadt einzunehmen.
Eine Etage tiefer lässt es sich danach ebenso vorzüglich wie aussichtsreich speisen: Das hoteleigene Alto-Restaurant ist für seine feine Fisch- und Seafood-Cucina bekannt und begeistert mit Wilde-Beeren-Shrimp-Carpaccio, Seeigel-Linguine oder Kabeljau an Maronischaum. Klingt köstlich, lässt sich dank des „Urban Resort“-Konzepts der „The First Roma by The Pavilions Hotels & Resorts“-Gruppe aber noch ausweiten. Nur einen kurzen Brückenhüpfer über den Fluss befindet sich nämlich das The First Arte mit dem 2-Sterne-Restaurant Aqualino. Und im The First Dolce, einem weiteren Schwesterhotel auf der Via del Corso, kann nachmittags der vielleicht beste High Tea in der italienischen Hauptstadt genossen werden.
