Regent Phu Quoc
Oase inmitten einer Bauwüste
16. 10. 2023 Lesedauer: 2 Minuten
Die abwechslungsreichen kulinarischen Erlebnisse, die sowohl westliche wie auch fernöstliche Geschmäcker vollauf befriedigen
Südlich vom Flughafen Phu Quoc erstreckt sich entlang vom Long Beach das größte touristische Entwicklungsgebiet Vietnams. Einige Hotels sind schon da, andere entstehen gerade. Die ver-sprochene „untouched tropical landscape”, klingt da wie Ironie. Doch kaum betrete ich das Regent, macht sich optisches Wohlgefühl breit. Puristisch klare Linien bestimmen das Flair, bodentiefe Fenster in der zehn Meter hohen Lobby-Lounge verbinden zu Palmengrün und Wasserbecken draußen. Wunderschöne Blumengestecke und bunte Kissen setzen Akzente auf schwarz schimmernden Steinböden. Jede Ecke verströmt Luxus – allerdings eher im urbanen Format. Paradies-feeling kommt hingegen in der Parklandschaft auf. Zwischen zehnstöckigem Haupthaus und Strand gliedern sich in sechs Reihen Villen mit einem oder mehreren Schlafzimmern, darunter auch eine King Sky Pool Villa, die wie ein Loft aufs Dach platziert wurde. Für Wow-Effekte sorgt auch der 50-m-Infinity-Sky-Wing-Pool. Hier ist adults-only angesagt.
Aber zurück in meine Suite: Der Living Room fungiert hier gleichzeitig als Loggia, denn die gläserne Wand zum Meer lässt sich auf halber Breite aufziehen. Bemerkenswert sind auch viele andere, durchdachte Details. So wie die samtigen Pantoffel in Damen- und Herrengröße, die chinesischen Bademäntel aus gefütterter Seide, die geflochtenen Wäschekörbe mit Ledergriff oder die versenkbare Minibar im Holzschubfach. Ich freue mich speziell über das große Sortiment an Ronnefeldt-Tees.
Das Herz des Hotels bildet jedoch die Kulinarik. Der Duft aus der gläsernen Bäckerei verführt gleich am frühen Morgen. Lange stehe ich vor dem unglaublichen Angebot westlicher und asiatischerFrühstücksspezialitäten und weiß nicht, wo anfangen … Im Signature Restaurant „Oku“ treffen ein japanisches „Omakase Atelier“ und ein „Salon de Boeuf“ aufeinander. Im „Rice Market“ gibt es Nudel- und Reisgerichte, die nach lokalen Rezepten zubereitet werden. Für mich ist das Regent die derzeit feinste – und köstlichste – Adresse auf Phu Quoc, wobei die Umgebung mit Baustellen keine Augenweide ist.
Aber zurück in meine Suite: Der Living Room fungiert hier gleichzeitig als Loggia, denn die gläserne Wand zum Meer lässt sich auf halber Breite aufziehen. Bemerkenswert sind auch viele andere, durchdachte Details. So wie die samtigen Pantoffel in Damen- und Herrengröße, die chinesischen Bademäntel aus gefütterter Seide, die geflochtenen Wäschekörbe mit Ledergriff oder die versenkbare Minibar im Holzschubfach. Ich freue mich speziell über das große Sortiment an Ronnefeldt-Tees.
Das Herz des Hotels bildet jedoch die Kulinarik. Der Duft aus der gläsernen Bäckerei verführt gleich am frühen Morgen. Lange stehe ich vor dem unglaublichen Angebot westlicher und asiatischerFrühstücksspezialitäten und weiß nicht, wo anfangen … Im Signature Restaurant „Oku“ treffen ein japanisches „Omakase Atelier“ und ein „Salon de Boeuf“ aufeinander. Im „Rice Market“ gibt es Nudel- und Reisgerichte, die nach lokalen Rezepten zubereitet werden. Für mich ist das Regent die derzeit feinste – und köstlichste – Adresse auf Phu Quoc, wobei die Umgebung mit Baustellen keine Augenweide ist.
