Wien 2020. Capital of Music

Musikalische Götterfunken im Beethoven-Jahr

       

In keiner anderen Stadt haben so viele berühmte Komponisten gelebt und gearbeitet wie in Wien. Einer der Gründe warum Wien als Musikhauptstadt gilt – und im nächsten Jahr im Besonderen!


Heute wie vor 250 Jahren ist Wien die tonangebende Musikstadt.
Begonnen hat es vor langem, etwa mit Ludwig van Beethoven, dessen 250. Geburtstag 2020 gefeiert wird. Er war „musikalischer Wahlwiener“, das heißt, er entschied sich für Wien als Lebens- und Schaffensmittelpunkt. Das reiche musikalische Erbe der Wiener Klassik lebt in der „Welthauptstadt der Musik“ bis heute mit ungebrochener Vitalität und Vielfalt weiter. Und Wien legt vor: mit Ausstellungen, Spaziergängen und zahlreichen Veranstaltungen zu Ehren eines der größten Musiker aller Zeiten. Kein Wunder, dass es zahlreiche Weltstars der Gegenwart Ludwig van Beethoven gleich taten und Wien zu ihrem besonderen Musik-Ort erkoren. Billy Joel, Yuja Wang, Hans Zimmer und Joshua Bell beispielsweise zählen zu den Wahlwienern von heute. Mehr dazu hier


Ludwig van Beethoven
war eine radikale Urgewalt, als Mensch und Künstler. Ein Visionär, der alles Bisherige hinterfragte und neu erfand – und damit Impulse für die Musik, aber auch für Wien, setzte. Wien war 35 Jahre lang Beeethovens Lebens-, Schaffens- und Inspirationsort. Im Beethoven-Jahr 2020 erklingt seine revolutionäre Musik noch öfter als sonst in Konzerten, etwa im Musikverein und im Wiener Konzerthaus. Die Wiener Staatsoper und das Theater an der Wien zeigen Beethovens einzige Oper „Fidelio“ in der Inszenierung von Oscar-Preisträger Christoph Waltz. Sonderausstellungen, etwa in der Österreichischen Nationalbibliothek und im Kunsthistorischen Museum Wien, geben Einblick in die vielen Facetten seiner Persönlichkeit und in die unglaubliche Genialität seiner Werke. Die Spuren des Komponisten sind vielfältig:
Originale Beethoven-Wohnstätten (heute genützt als großes Beethoven-Museum, Top-Restaurant oder Heuriger), Orte seiner Triumphe und Verzweiflung, Denkmäler, Klimts Beethovenfries in der Secession bis hin zum Ehrengrab am Zentralfriedhof. Wiens Klangmuseum, das Haus der Musik, stellt Beethoven sogar interaktiv vor.


Soviel zur klingenden Vergangenheit und Gegenwart Wiens.
Dass das Thema Musik auch die Zukunft auf verschiedenen Wegen bestimmen wird, zeigt Wien Tourismus mit seinem neuesten Coup: Zum Themenjahr „Wien 2020. Capital of Music“ setzt man erstmals auf exklusive Inhalte für die Sprachassistenten Amazon Alexa und Google Home. Unterstützt von den Wiener Symphonikern wurde eine Voice-Anwendung als interaktives Hörspiel zum Leben und Schaffen von Ludwig van Beethoven produziert. Dieser zukunftsweisende Trend rund um Voice-Kompatibilität und Spracherkennung wurde nun zeitnah aufgegriffen - und das kann sich hören lassen. Wer den Alexa Skill bzw. die Google Action „Beethovens Wien" aktiviert, startet ein interaktives Hörspiel zum Leben und Werk von Ludwig van Beethoven, der 1770 in Bonn geboren wurde und den Großteil seines Lebens in Wien verbrachte. Erzählt werden Geschichten und Anekdoten, die auch für Beethoven-Kenner Überraschungen beinhalten und viel über seine Werke und Persönlichkeit verraten. In welcher Reihenfolge die Beiträge angehört werden, entscheiden die User selbst.


Weiteres Must-have für Beethoven-Fans:
Der interaktive Beethoven-Stadtspaziergang mit der Audio-Augmented-Reality-Brille von Bose. Diese brandneue Sonnenbrille kann in der Tourist-Info am Albertinaplatz gratis ausgeliehen werden und macht Wien zu einem ganz besonderen Erlebnis. Mit Hilfe der eingebauten Kopfhörer und perfekter Soundqualität führt Ludwig van Beethoven höchst persönlich durch Wien. Erfahren Sie mehr!


2020--, wenn die Welt ihren Scheinwerfer auf die Beethoven-Stadt Wien lenkt, beweist sich erneut: Wiens musikalisches Erbe ist lebendige Weltkultur, die Welthauptstadt der Musik prägt das globale Musikgeschehen.

Umfassende Infos für Beethovenfans gibt es unter:
www.musik2020.wien.info www.wien.info

Alles zum Alexa Skill finden Sie hier

Zur Google Action hier

Bild Secession: © WienTourismus/Christian Stemper