Britische Jungferninseln
17. 09. 2014 Lesedauer: 1 Minute
Die Britischen Jungferninseln sind ein Überseegebiet des Vereinigten Königreichs und liegen östlich von Puerto Rico. Die 60 Inseln, von denen nur 16 bewohnt sind, entstanden durch Vulkanausbrüche, der Großteil besteht ausschließlich aus Korallenriffen. Die atemberaubende Schönheit der Inseln macht sie seit Jahrzehnten zu einer stark frequentierten Reisedestination.
Road Town, Verwaltungssitz und mit 8.600 Einwohnern größte Stadt der Inseln, bietet Sehenswürdigkeiten wie die beeindruckenden botanischen Gärten mit exotischer Pflanzenvielfalt, ein Freiluftgehege für tropische Vögel oder britische Kolonialbauten und Befestigungsanlagen. Zum Schwimmen, Schnorcheln und Tauchen in schimmerndem Wasser verführt die drittgrößte Insel „Virgin Gorda“, wo auch das aus Granitfelsen entstandene „The Baths“ zu bestaunen ist.
Road Town, Verwaltungssitz und mit 8.600 Einwohnern größte Stadt der Inseln, bietet Sehenswürdigkeiten wie die beeindruckenden botanischen Gärten mit exotischer Pflanzenvielfalt, ein Freiluftgehege für tropische Vögel oder britische Kolonialbauten und Befestigungsanlagen. Zum Schwimmen, Schnorcheln und Tauchen in schimmerndem Wasser verführt die drittgrößte Insel „Virgin Gorda“, wo auch das aus Granitfelsen entstandene „The Baths“ zu bestaunen ist.
Fotos: Bucht mit Hügel im Hintergrund: (c) Birger Meierjohann & Bucht mit Steinen: (c) Thomas Stöckl
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