Bordeaux & Nouvelle Aquitaine: Stadt, Land, Fluss & Savoir Vivre
Genusstour durch Frankreich
Bordeaux, das ist nicht nur Wein, sondern auch Architektur, Kultur und gutes Essen, weiß Claudia Bette-Wenngatz, die sich in der UNESCO-Weltkulturerbestadt und deren Umgebung für uns umgeschaut hat und seitdem von der ganz besonderen „L‘Art de Vivre à la Française“ schwärmt.
Es passiert nicht oft, aber wenn, dann mit voller Wucht: Spätestens als ich nach dem ersten Stadtbummel von der Dachterrasse des Weinmuseums La Cité du Vin mit einem Glas Merlot in der Hand auf die Altstadt, die Weinberge und die Garonne schaue, weiß ich, dass ich mich gerade unsterblich in Bordeaux verliebt habe! Und wie es mit der Liebe so ist, geschieht sie auf einer irrationalen Ebene. Deshalb war es auch nicht die zweifelsohne eindrucksvolle Geschichte dieser Stadt mit ihrer multinationalen Vergangenheit und ihrem UNESCO-Weltkulturgut, die mein Herz berührt hat.
Es waren die emotionalen Momente, die ich hier erleben durfte und die den ‚coup de foudre‘ ausgelöst haben: die köstlichen Meeresfrüchte auf der Terrasse des Grand Hotels mit Blick auf die Oper. Das Glas Wein und der fröhliche Plausch mit Studenten auf dem romantischen Altstadtplatz mit dem herrschaftlichen Namen Place du Palais. Die Düfte nach Schokolade und Kräutersaucen im Delikatessengeschäft am Place St. Pierre. Die andächtige Stille in der gleichnamigen Kirche. Auf der Bank in der Sonne am Ufer der Garonne sitzen. Die Bilder des Künstlers Rodolphe Martinez in der kleinen Kunstgalerie in St. Pierre genießen. Und natürlich auch das Glücksempfinden beim Gourmet-Menü mit Forellenfilet, fermentierten Kiwi, Spargel mit Zitrusfrüchten und Seehecht an Radicchio im unkonventionellen Ambiente des Restaurants Ressources. All das und noch viel mehr werde ich in Erinnerung behalten aus dieser „Welt-Hauptstadt des Weines“, die doch so viel mehr zu bieten hat als Rebensaft.
Welthauptstadt des Weines
Bereits meine Ankunft im Hotel Mondrian Bordeaux stimmt mich ein auf jenen Ort, den ich als ebenso stimmungsvoll-romantisch wie leichtlebig und erfrischend erleben werde: Das erst 2024 eröffnete Boutique-Hotel in einem neogotischen Palais liegt in Chartrons, einem Stadtviertel, in dem früher die reichen Weinhändler lebten und das heute bei betuchten jungen Leuten als besonders schick gehypt wird. Das Ambiente der Stadtoase, geschaffen von Stararchitekt Philippe Starck, ist ebenso kosmopolitisch wie die Gäste und vereint Historie mit Eleganz und modernem Design.
Vom stimmungsvollen Innenhof wechsele ich zum Abendessen ins Restaurant Morimoto Bordeaux, das erste europäische Restaurant des japanischen Starkochs, und genieße flambierte Sushi und Morimotos Version von Surf and Turf mit Wagyu-Rind und Hummer, beides Gerichte, die mit der Kreativität seines einstigen Chefs Nobu Matsuhisa spielend mithalten können. Am nächsten Morgen fahre ich mit der Straßenbahn – ja, das ist ein in Bordeaux sehr übliches und auch angenehmes Transportmittel! – nur zwei Stationen weiter und sehe schon von weitem das ikonische Gebäude der Cité du Vin. 2016 wurde das wohl spektakulärste Weinmuseum der Welt, dessen Architektur an ein schwebendes Weinglas erinnern soll, eröffnet. Heute ist es zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden und erzählt über die Geschichte der Bordeaux-Weine hinaus alles über die Wein-Historie weltweit. Dazu werden die besten Weinanbaugebiete sehr unterhaltsam in Multimediaform dargestellt. Schon beachtlich: Auf rund 18 Stationen wandere ich durch rund 8.000 Jahre Geschichte. Beim anschließenden Verkostungs-Parcours „Via Sensoria“ geht es auf eine Sinnesreise, auf der in Begleitung eines Sommeliers vier Weine passend zu den vier Jahreszeiten vorgestellt werden. Dazu Installationen, Bilder, Gerüche und Materialien zum Berühren. Eine Erfahrung, die nur noch übertroffen wird vom 4-Gänge-Menü im Le 7, dem Panorama-Restaurant im 7. Stock mit Blick über die Stadt.
Zum Wein-Tasting im Belvedere stehe ich dann auf der Dachterrasse einen Stock höher und schaue auf eine Stadt, die mich von Stunde zu Stunde mehr erstaunt. Am Abend treffe ich Sylvie Cazes, Präsidentin und Mitinitiatorin der Cité du Vin in ihrem Restaurant Chapin du Fin, das dieses Jahr 200. Geburtstag feiert und mit seinem Art-Déco-Stil eine Art Kulturdenkmal der Stadt ist. „Wir wollten mit der Cité du Vin einen Ort schaffen, der die universelle Dimension des Weins zelebriert“, erklärt Sylvie, die auch Präsidentin der Union der Grands Crus Classés de Saint-Émilion ist. Vor Ort besitzt sie auch das renommierte Weingut Château Chauvin, außerdem organisiert sie mit ihrem Unternehmen Bordeaux Saveurs exklusive Weintouren. Sohn Francois führt das Restaurant Le Chapon Fin, Chefkoch Younesse Bouakkaoui aus dem Medoc, der bei Thierry Marx in die Schule ging, hat das ambitionierte Menu „Histoire“ zum Jubiläum kreiert und lässt ein Feuerwerk von Aromen servieren. „Ich selbst bin zu ungeduldig, um gut zu kochen, deshalb habe ich ja ein Restaurant“, meint die erfolgreiche Unternehmerin lachend.
Grand Cru trifft Goya
Nicht nur mit erstklassigem Wein, sondern auch mit einem spektakulären, von Philippe Starck entworfenen Weinkeller profiliert sich das Château Les Carmes Haut-Brion, das nur wenige Straßenbahnstationen vom Zentrum entfernt als einziges Weingut zur Stadt Bordeaux gehört und schnell zu erreichen ist. Auf 4,5 Hektar wachsen hier Rebstöcke mit hohem Potenzial –direkt neben dem First Class Terroir von Haut-Brion. Ein Spaziergang durch den romantischen Park mit altem Schloss, ein Besuch des Design-Kellers – die Fässer sind von bekannten Künstlern bemalt –, danach habe ich sogar noch Zeit für einen Bummel zu Fuß durch die Altstadt. Inmitten der Historie beeindruckt mich vor allem die Lebendigkeit der Stadt mit ihren vielen jungen Leuten – unter den rund 265.000 Einwohnern sind ca. 90.000 Studenten. Die Vielfältigkeit reicht vom charmanten Trödelladen bis zum gestylten Designergeschäft, von der einfachen Weinbar bis zum Sterne-Restaurant und von renommierten und erstklassigen Kunstmuseen bis hin zu vielen, kleinen Kunstgalerien.
Im Musée des Beaux-Arts findet man Bilder von Francisco Goya, der 1828 in Bordeaux starb und dessen Gemälde „Das Milchmädchen von Bordeaux“ weltberühmt ist. In der Kunstgalerie Art’Gentiers in der Rue des Argentiers im historischen Stadtviertel St. Pierre präsentiert Galeristin Maeva Cence im Ambiente einer ehemaligen Architektenwohnung mit Innenhof zeitgenössische Künstler. Mit der Reiseveranstalterin Pauline Versace hat sie den Verkostungs-Workshop „Kunst und Wein“ konzipiert, bei dem zusammen mit guten Tropfen die Beziehung und die Parallelen von Wein und Kunst anschaulich verglichen und erzählt werden.
Danach bin ich mit Küchenchef Tanguy Laviale verabredet, einem Star der jungen, wilden Köche Frankreichs, der nur sechs Monate nach der Eröffnung seines Restaurants Ressources mit einem Michelin-Stern belohnt wurde. Er punktet mit regionalen Produkten, aus denen er unkonventionelle Gerichte mit raffinierten Gewürzen und Beilagen komponiert. Die letzte Nacht in Bordeaux verbringe ich im Hôtel Burdigala, benannt nach dem antiken Namen der Stadt. Nach zwei Jahren Renovierung hat der renommierte Innenarchitekt Fabien Roque eine zeitgemäße und originell gestylte urbane Oase gestaltet, zu der das Brasserie-Restaurant Madame B. unter der Leitung von Gregory Vingadassalon hervorragend passt.
Vom Burdigala ist es auch nicht mehr weit bis zur Garonne. Der Fluss verbindet Bordeaux mit dem Atlantik – weshalb auch kleinere Ozeanschiffe in der Stadt anlegen können. Am Ufer der Garonne zu sitzen bei einem Glas Merlot oder Cabernet Sauvignon, das bedeutet Genuss gepaart mit einem Stadt-Ambiente, das Geschichte und Gegenwart perfekt vereint und Savoir Vivre so zelebriert, dass es meine Sinne berührt hat.
Les Prés d’Eugénie Relais & Chateaux: Wo der Alltag zum Festtag wird
Wenn ich an meinen Besuch in Les Prés d’Eugénie denke, dann habe ich den Duft von Mohnblumen und Rosen in der Nase, schmecke die köstlichen Aromen von Kräutersaucen oder Lamm mit kandierter Limone und Austern sowie von Merengue mit einem Hauch Grapefruit und luftiger Rhabarbercreme auf der Zunge. Ich habe ein fast zauberhaft entrückt wirkendes Wohnambiente vor Augen, mit fließenden Vorhängen, edlem Porzellan, wertvollen Gemälden und offenen Kaminen, und einen Park wie aus dem Märchen mit Palmen, Holzpavillons, Gartenbänken und einem Thermal-Spa im Landhausstil. Und außerdem fühle ich mich zurückgebeamt in ein Hotel, das irgendwie aus der Zeit gefallen zu sein scheint. Die Uhren im Les Prés d‘Eugénie scheinen nämlich stillzustehen, sobald man das Reich von 3-Sterne-Koch Michel Guérard und seiner Frau Christine betritt.
Vor genau 50 Jahren haben die beiden im winzigen Thermal-Kurort Eugénie-les-Bains, einem Lieblingskurort der französischen Kaiserin, ein Reich erschaffen, das inzwischen Weltruhm erlangt hat und in seiner eleganten Kultiviertheit seinesgleichen sucht. Michel, der zu den Erfindern der Nouvelle Cuisine gehört, starb im August 2024. Sein langjähriger Chefkoch Hugo Souchet führt die große Gastronomie-Tradition (3 Sterne seit 1977, das ist Rekord in Frankreich!) fort und meint: „Die Cuisine Minceur, die leichte Küche auf höchstem Niveau, ist inzwischen in unserer DNA. Michel Guérard war für mich nicht nur ein großer Koch, er war auch ein Vorbild als Mensch.“ Zusammen mit den beiden Töchtern von Guérard, Eleonore und Adeline, hat er es geschafft, den Geist vom Les Prés d‘Eugénie hellwach zu halten und gleichzeitig mit großer Leichtigkeit und Lebendigkeit zu füllen. Im acht Hektar großen Park spazieren zu gehen, uralte Bäume und wunderschön angelegte Blumenbeete zu bewundern, am Outdoor-Pool und im eleganten Thermal-Spa zu entspannen, zwischen 3-Sterne-Küche im Haupthaus, 1-Stern-Küche in der L’Orangerie und köstlicher Regionalküche im traditionellen Restaurant „La Ferme aux Grives“ zu wählen – was für ein Fest, das jeden Alltag zum Festtag macht!
Inmitten der Natur werden im Les Prés d‘Eugénie Genuss auf höchstem Niveau geboten und eine unbeschwerte Lebensfreude zelebriert, die den Aufenthalt zu einem Fest für alle Sinne werden lassen.
www.lespresdeugenie.com www.relaischateaux.com
Cognac: Wo Weinbrand zum Luxusgetränk geworden ist
Jeder kennt ihn, viele lieben ihn. Aber die wenigsten wissen, wo genau sein Ursprung ist. Cognac, der kleine Ort am Ufer der Charente war bereits im Mittelalter durch den Salzhandel zu Reichtum gekommen und gewann als Geburtsort des Renaissance-Königs Francois I. weitere Bedeutung. Wirklich berühmt wurde er aber erst mit der Herstellung von Weinbrand im 18. und 19. Jh., als das bernsteinfarbene, inzwischen gebietsgeschützte Getränk durch renommierte Spirituosenhäuser wie Hennessy, Martell, Otard, Camus und Rémy Martin seinen weltweiten Siegeszug antrat. Und so wandele ich zu Beginn meiner ViP-Tour auf den Spuren von Richard Hennessy durch das 1765 von ihm gegründete Imperium, das heute zum LVMH-Konzern gehört.
Eine kurze Fahrt im Elektroboot auf der Charente, dann betrete ich die jahrhundertealten Weinkeller, wo mich die mächtigen, mit kostbarem, bis zu 100 Jahre altem Eau-de-vie gefüllten Fässern ebenso faszinieren wie die eigene Küferei zur Fassherstellung. Seit zwei Jahren lässt sich bei einem Rundgang die Vergangenheit von Hennessy übrigens auch sehr eindrucksvoll mit modernster Gegenwartstechnik bewundern: Beim Virtual-Reality-Event „Mobilis“, einem immersiven Erlebnis mit 3D-Brillen, das zwei französische Künstler geschaffen haben, die auch schon für Regisseur Steven Spielberg gearbeitetet haben, wird der Spirit des Hauses sehr lebendig.
In Cognac lohnt sich aber auch eine Besichtigung der Stadt an sich – außerhalb der alten Kellermauern. So zeigt mir Silvio, seit vielen Jahren als privater Stadtführer unterwegs, beim Bummel über viel Kopfsteinpflaster eine beschauliche Kleinstadt mit großer Historie, mittelalterlichen Fassaden, einem alten Kloster, dicken Stadtmauern und einem neo-klassizistischen Rathaus mit englischem Park. Einen Teil dieser Geschichte kann man auch in einem alten Stadtpalais aus der Belle Époque, umgeben von einem 4,5 Hektar großen Park, bewundern. Erst kürzlich wurde es als Hotel eröffnet. Der Architekt Eric Daigre hat im Hôtel La Nauve traditionelle Art-Déco-Elemente im bourgeoisen Ambiente in Szene gesetzt – quel plaisir! Das gilt auch für die Kreationen des jungen, sehr talentierten Chefkochs Anthony Carballo im hoteleigenen Restaurant Notes.
Die besten Adressen
Bordeaux
Hotels
Mondrian Bordeaux Les Carmes
2024 eröffnetes 5*-Juwel von Philippe Starck mit 97 Zimmern und Suiten, Terrasse, Schwimmbad, Spa sowie japanischem Restaurant von Starkoch Masaharu Morimoto. www.mondrianhotels.com
HÔtel Burdigala by Inwood Hotels
Ein 2024 wiedereröffnetes 5*-Refugium mit schickem Interior-Design, 83 Zimmern und Suiten, Brasserie sowie dem Restaurant Madame B. mit interessantem kulinarischem Konzept. www.burdigala.com
InterContinental Bordeaux – Le Grand Hotel
Der Luxus-Hotelklassiker der Stadt! 1779 erbaut, in Premiumlage direkt gegenüber vom historischen Grand Theatre mit 130 Zimmern und Suiten, elegant gestyltem Guerlain-Spa mit Dachterrasse und Bar sowie 2- Sterne-Restaurant von Gordon Ramsay. Tipp: die relativ günstigen Mittags-Menüs. www.ihg.com
Villas Foch Boutique Hotel & Spa
5*-Boutique-Luxus mit 12 Zimmern und 8 Suiten ganz in der Nähe von Highlights wie dem CAPC Musée D’Art Contemporain, Quinconces oder dem Grand Theatre. Kein Restaurant, aber
ein gutes Frühstück. Elegantes Design aus dem 19. Jahrhundert mit modernem Komfort. www.villasfoch.fr
Kunst & Kultur
Die bekanntesten Museen sind das CAPC (zeitgenössische Kunst in einer ehemaligen Lagerhalle), das Musée D‘Aquitaine (Heimatkunde), das Marine Museum und das Weinmuseum Cité du Vin. Außerdem gibt es viele, kleine Galerien, hauptsächlich in der Altstadt und in Chartrons.
Shopping
Edle Geschäfte im sogenannten Triangle d’Or in Grandes Hommes zwischen Cours de L‘Intendance, Cours Georges Clemenceau und Allées de Tourny. Hier befindet sich auch die Passage Sarget mit einem Geschäft und Restaurant für französischen Caviar de Neuvic sowie einer traditionellen Hut-Boutique. Die Rue NotreDame in Chartrons gilt als schicke Einkaufsstraße mit trendigen Boutiquen, lokalen Geschäften, Antiquitäten- und Weinhändlern und stimmungsvollen Restaurants. Tipp: Der Sonntagsmarkt von Chartrons an den Docks.
Restaurants & Bars
Bordeaux ist eine Feinschmecker-Stadt. Es gibt vier Restaurants mit zwei Michelin-Sternen und neun mit einem Stern. Meine Empfehlungen: das Ressources von Tanguy Laviale, das Madame B. im Hôtel Burdigala oder das 200 Jahre alte, sehr schön im Art Déco-Stil gestylte Le Chapon Fin im Triangle d’Or.
www.restaurantressources.com www.burdigala.com www.chapon-fin.com
Die Stadt erkunden
Am besten mit der Straßenbahn. Es gibt einen City Pass mit zahlreichen inkludierten Angeboten. Außerdem gibt es Hop-On/Hop-Off-Busse, die an verschiedenen Stationen halten. Eine ganze Tour dauert etwas über eine Stunde. Die Altstadt kann man an Bord einer elektrischen Bimmelbahn kennenlernen. Außerdem gibt es Tuk-Tuks und Flussfahrten auf der Garonne. Mehr Infos unter www.bordeaux-tourisme.com
Ziele In der Umgebung
Eugénie-Les-Bains
Der kleine Thermalort Eugénie-les-Bains liegt 155 km und knapp zwei Autostunden südwestlich von Bordeaux in Nouvelle Aquitaine im Departement Les Landes und ist auch mit dem Zug zu erreichen.
Les Prés D’Eugénie
Elegantes Anwesen in einem 8-Hektar-Park mit 45 Zimmern inkl. 20 Suiten, Top-Gastronomie, Kochschule und einem Spa mit 20 Behandlungsräumen.
www.lespresdeugenie.com
Cognac
Cognac liegt rund 110 km nördlich von Bordeaux im Departement de la Charente und ist mit dem Auto in ca. 1,5 Stunden oder mit dem Zug in etwas mehr als 2,5 Stunden zu erreichen. Stadtführungen mit Guide Silvio Pianezzola bucht man über www.destination-cognac.com.
Hôtel La Nauve
Das charmante, luxuriöse 12-Zimmer-Boutiquehotel, Mitglied bei Relais & Chateaux, mit dem ausgezeichneten Gourmet-
Restaurant Notes wurde erst 2023 eröffnet und liegt in einem großen Park an der Charente.
www.relaischateaux.com
Hôtel Chais Monnet, Hotel & Spa
5-Sterne-Luxus im modernen Design von Architekt Pidier Poignant, der eine alte Destillerie und ein neues Gebäude im zeitgemäßen Design vereint und mitten in der Stadt auf zwei Hektar ein Hotel mit 92 Zimmern und Suiten geschaffen hat. Das Restaurant Les Foudres hat
1 Michelin-Stern. Außerdem gibt es ein Spa, eine Brasserie und eine große Dachlounge mit Bestblick über Cognac. www.chaismonnethotel.com
Allgemeine Infos
www.nouvelle-aquitaine-tourisme.com