CuisinArt Golf Resort & Spa, Anguilla
Vom 18. Loch direkt an den Strand
14. 10. 2019 Lesedauer: 2 Minuten
Bereits seinen 20. Geburtstag feiert das mit viel Grün und Wasserspielen angelegte Resort in diesem Jahr. Doch erst 2018 wurden alle Suiten und Villlen sehr schön mit viel Weiß und blauen Farbakzenten renoviert.
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Apropos Blau und Weiß: Der ursprüngliche Besitzer war ein großer Griechenland-Fan, daher auch die fast schon kykladische Anmutung der Gebäude. Zudem sind auch die Unterkünfte nach griechischen Inseln benannt. Man kann sich also in der Suite Mykonos oder in der Beach Villa Naxos – letztere mit Pool und direkt am Strand gelegen – einquartieren. Die Villen mit Pool und bis zu fünf Schlafzimmern bieten viel Platz auch für größere Familien. Die Junior und One Bedroom Suiten sind ideal für Paare. Für den mitreisenden Nachwuchs wird zudem auf einem großen Areal mit Spielplatz sowie dem einzigen „Kids Splash“ der Insel, einer Art Wasser-Vergnügungspark, gesorgt.
Neben dem feinsandigen, weißen Strand ist der 18-Loch-Golfplatz ein weiteres echtes Highlight des Hauses. Zumal Hotelgäste auf dem von Greg Norman entworfenen Championship Course mit Meerblick von den meisten Greens einen sehr ordentlichen Rabatt erhalten: 100 statt 295 US-Dollar kostet die Greenfee.
Das Clubhaus beherbergt auch das mediterrane Restaurant Santorin , dessen Terrasse und Belegschaft wir bei unserem Dinner exklusiv für uns hatten – beim
sonntäglichen Brunch ist jedoch mehr los. Das Santorin ist eines von drei Hotelrestaurants, zu denen auch das japanische Tokio Bay auf dem Dach des großzügigen Spas und das Hauptrestaurant Mosaic gehören – Frühstück und Lunch dort sind sehr ordentlich. Schön Lunchen kann man auch in der Beach Bar Azure – wir hatten dort erstklassigen Tuna auf Avocadosalat mit Algen und Fish & Chips.
Wenn bei zuviel Wind die Sonneschirme am Strand geschlossen bleiben, empfiehlt sich der Umzug von der Beachliege in eine Cabana. Allerdings findet sich diese später dann mit 300 US-Dollar pro Tag auf der Zimmerrechnung wieder. Am Pool werden immerhin noch 250 US-Dollar fällig. Dafür dürfte der Service auch gerne etwas flotter agieren.
Neben dem feinsandigen, weißen Strand ist der 18-Loch-Golfplatz ein weiteres echtes Highlight des Hauses. Zumal Hotelgäste auf dem von Greg Norman entworfenen Championship Course mit Meerblick von den meisten Greens einen sehr ordentlichen Rabatt erhalten: 100 statt 295 US-Dollar kostet die Greenfee.
Das Clubhaus beherbergt auch das mediterrane Restaurant Santorin , dessen Terrasse und Belegschaft wir bei unserem Dinner exklusiv für uns hatten – beim
sonntäglichen Brunch ist jedoch mehr los. Das Santorin ist eines von drei Hotelrestaurants, zu denen auch das japanische Tokio Bay auf dem Dach des großzügigen Spas und das Hauptrestaurant Mosaic gehören – Frühstück und Lunch dort sind sehr ordentlich. Schön Lunchen kann man auch in der Beach Bar Azure – wir hatten dort erstklassigen Tuna auf Avocadosalat mit Algen und Fish & Chips.
Wenn bei zuviel Wind die Sonneschirme am Strand geschlossen bleiben, empfiehlt sich der Umzug von der Beachliege in eine Cabana. Allerdings findet sich diese später dann mit 300 US-Dollar pro Tag auf der Zimmerrechnung wieder. Am Pool werden immerhin noch 250 US-Dollar fällig. Dafür dürfte der Service auch gerne etwas flotter agieren.
