Sir Joan
Stylisches City-to-Beach-Hotel
13. 03. 2020 Lesedauer: 2 Minuten
Zugegeben, die Location am Kreisverkehr einer Ausfallstraße, gegenüber einer Groß-Marina, irgendwo auf halbem Weg zwischen Ibiza-Stadt und Beach wirkt auf den ersten Blick ein wenig gewöhnungsbedürftig und auch nicht unbedingt einladend. Großer Vorteil jedoch: Man kann zu Fuß sowohl in die Stadt als auch zum Strand laufen und alle Hotspots gut erreichen.
900600
900600
900600
Denn wer im neuen Sir Joan eincheckt, ist nicht auf der Suche nach einem romantischen Resort. Stattdessen will er das komplette Ibiza-Paket mit Strand, gut Essen gehen, Nachtleben, spät frühstücken und danach vielleicht ein wenig am Pool auf dem Daybed relaxen und dabei sehen und gesehen werden. Dafür ist man in dem lifestyligen Haus genau richtig. Das gute Frühstück gibt es bis mittags, am kleinen, aber ganz netten, dreieckigen Pool legt ein DJ auf, die Bar ist immer für einen Absacker gut und die Restaurants geben sich durchaus trendbewusst.
Außerdem haben sie, dem besonderen Ibiza-Erlebnis-Rhythmus geschuldet, bis spätnachts respektive frühmorgens geöffnet. Da ist zum einen die Burger Bar The Butcher. Eigentlich eher ein Stehimbiss, jedoch mit Außensitzplätzen hinter einer Hecke an der Straße und sehr guten Burgern. Alternativ geht es in das schwer angesagte Izakaya Asian Kitchen & Bar, das mit Blick auf Hafen und Altstadt sowie einer kreativen japanischen Küche mit südamerikanischem Twist aufwarten kann.
Die Zimmer – die Boutique Rooms ohne Balkon und zum Kreisverkehr gelegen sind eher nicht zu empfehlen – überzeugen durch ihr geschmackvolles und eigenständiges Design. Dabei wurden mit Holzböden aus Schiffsparkett und hochglanzpolierte Wandpaneelen aus Edelstahl Anleihen beim Yachtbau genommen. Fürs echte Meerfeeling besitzt das Hotel übrigens auch noch eine schnittige Motoryacht. Uns gefielen, wenn man nicht das Penthouse (#46 mit rundem Bett) mit großer Terrasse und tollem Ausblick buchen will, die Supreme Zimmer mit viel Platz und Balkon zur Meerseite am besten. Überzeugendes Housekeeping – und überhaupt zeigt sich das junge, fröhlich-professionelle Team immer voll motiviert und engagiert. Allesamt sorgten sie einfach jederzeit für gute Laune!
Außerdem haben sie, dem besonderen Ibiza-Erlebnis-Rhythmus geschuldet, bis spätnachts respektive frühmorgens geöffnet. Da ist zum einen die Burger Bar The Butcher. Eigentlich eher ein Stehimbiss, jedoch mit Außensitzplätzen hinter einer Hecke an der Straße und sehr guten Burgern. Alternativ geht es in das schwer angesagte Izakaya Asian Kitchen & Bar, das mit Blick auf Hafen und Altstadt sowie einer kreativen japanischen Küche mit südamerikanischem Twist aufwarten kann.
Die Zimmer – die Boutique Rooms ohne Balkon und zum Kreisverkehr gelegen sind eher nicht zu empfehlen – überzeugen durch ihr geschmackvolles und eigenständiges Design. Dabei wurden mit Holzböden aus Schiffsparkett und hochglanzpolierte Wandpaneelen aus Edelstahl Anleihen beim Yachtbau genommen. Fürs echte Meerfeeling besitzt das Hotel übrigens auch noch eine schnittige Motoryacht. Uns gefielen, wenn man nicht das Penthouse (#46 mit rundem Bett) mit großer Terrasse und tollem Ausblick buchen will, die Supreme Zimmer mit viel Platz und Balkon zur Meerseite am besten. Überzeugendes Housekeeping – und überhaupt zeigt sich das junge, fröhlich-professionelle Team immer voll motiviert und engagiert. Allesamt sorgten sie einfach jederzeit für gute Laune!
