Casa del Mare Mediterraneo
Boutique-Klassiker mit Charme & Top-Kulinarik
08. 08. 2024 Lesedauer: 2 Minuten
Perfekt Für …
Foodies, Individualisten, Interiorliebhaber und Fans von perfekt geführten Boutique-Hotels direkt am Meer.
Foodies, Individualisten, Interiorliebhaber und Fans von perfekt geführten Boutique-Hotels direkt am Meer.
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Nomen est omen: Das Casa del Mare Mediterraneo präsentiert sich tatsächlich als kleines und ausge-sprochen fein geführtes „Haus am Mittelmeer“ – wenn auch mit einem nicht zu übersehenden
Schönheitsfehler: Zwischen Hotelgebäude und Privatstrand verläuft die vielbefahrene Küstenstraße. Hat man die aber erst einmal unversehrt überwunden, umgibt einen hüben wie drüben himmlische Ruhe und ein sehr stimmungsvolles Wohlfühl-Ambiente, für das mit Nikola und Milena Mili zwei Pioniere der heimischen Boutiquehotel-Szene verantwortlich zeichnen. 2009 haben sie mit dem Mediterraneo ihr erstes Haus in der Bucht von Kotor eröffnet, fünf weitere sind seitdem hinzugekommen. Im nächsten Jahr steht das erste Opening in den Bergen an.
Aber zurück ins 17 Zimmer, Suiten und Deluxe-Apartments kleine Mediterraneo: Neben dem stilvollen Ambiente und dem freundlichen Service beeindruckt hier vor allem das außergewöhnlich große Angebot an Hoteleinrichtungen, das von einem lauschigem Zen-Garten auf dem Dach über eine Wintergarten-Lounge mit Kamin im Erdgeschoß bis hin zu einem stimmungsvollen Spa mit Indoor-Pool im Keller des Hauses reicht. Außerdem lockt im Sommer das Pop-up-Restaurant Casa Epico, in dem Sternekoch Eros Picco auf einem elegant gestylten Rooftop über dem Haupthaus moderne montenegrinische Küche zelebriert.
Kaum weniger köstlich und sogar noch ein bisschen aussichtsreicher speist man aber auch in den beiden hoteleigenen Restaurants am Strand: Während im Bocasa ganztags fangfrischer Fisch, dry-aged Steak, Steinofen-Pizza und heimisches Soulfood auf die rustikalen Holztische kommt, wird gleich nebenan im Limoneto gehobene Cucina Italiana serviert. Vor allem am Abend, wenn die hell erleuchteten Kreuzfahrtriesen auf ihrem Weg zurück ins offene Meer vorbeigleiten und vom gegenüberliegenden Ufer die Lichter herüberfunkeln, geht es auf der Limoneto-Terrasse mit ihren jahrhundertealten Olivenbäumen molto romantico – und nicht weniger delizioso – zu.
TEXT: Jörg Bertram
Schönheitsfehler: Zwischen Hotelgebäude und Privatstrand verläuft die vielbefahrene Küstenstraße. Hat man die aber erst einmal unversehrt überwunden, umgibt einen hüben wie drüben himmlische Ruhe und ein sehr stimmungsvolles Wohlfühl-Ambiente, für das mit Nikola und Milena Mili zwei Pioniere der heimischen Boutiquehotel-Szene verantwortlich zeichnen. 2009 haben sie mit dem Mediterraneo ihr erstes Haus in der Bucht von Kotor eröffnet, fünf weitere sind seitdem hinzugekommen. Im nächsten Jahr steht das erste Opening in den Bergen an.
Aber zurück ins 17 Zimmer, Suiten und Deluxe-Apartments kleine Mediterraneo: Neben dem stilvollen Ambiente und dem freundlichen Service beeindruckt hier vor allem das außergewöhnlich große Angebot an Hoteleinrichtungen, das von einem lauschigem Zen-Garten auf dem Dach über eine Wintergarten-Lounge mit Kamin im Erdgeschoß bis hin zu einem stimmungsvollen Spa mit Indoor-Pool im Keller des Hauses reicht. Außerdem lockt im Sommer das Pop-up-Restaurant Casa Epico, in dem Sternekoch Eros Picco auf einem elegant gestylten Rooftop über dem Haupthaus moderne montenegrinische Küche zelebriert.
Kaum weniger köstlich und sogar noch ein bisschen aussichtsreicher speist man aber auch in den beiden hoteleigenen Restaurants am Strand: Während im Bocasa ganztags fangfrischer Fisch, dry-aged Steak, Steinofen-Pizza und heimisches Soulfood auf die rustikalen Holztische kommt, wird gleich nebenan im Limoneto gehobene Cucina Italiana serviert. Vor allem am Abend, wenn die hell erleuchteten Kreuzfahrtriesen auf ihrem Weg zurück ins offene Meer vorbeigleiten und vom gegenüberliegenden Ufer die Lichter herüberfunkeln, geht es auf der Limoneto-Terrasse mit ihren jahrhundertealten Olivenbäumen molto romantico – und nicht weniger delizioso – zu.
TEXT: Jörg Bertram
